
Wirtschaftsverwaltungsrecht. 3. Auflage.
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Wirtschaftsverwaltungsrecht" von Leo Schürmann behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit dem Wirtschaftsverwaltungsrecht in der Schweiz. Es beginnt mit einer Einführung in die Wirtschaftsverfassung der Schweiz und erläutert die Handels- und Gewerbefreiheit als Grundlage. Es werden auch das System der Wirtschaftsartikel der Bundesverfassung und der Begriff und Inhalt der Handels- und Gewerbefreiheit behandelt. Ein weiteres Kapitel widmet sich dem Handels- und Gewerbepolizeirecht, das allgemeine Grundsätze sowie verschiedene Regelungen des Bundes- und kantonalen Rechts umfasst. Es werden auch soziale und sozialpolitische Maßnahmen sowie staatliche Wirtschaftsförderung und Strukturpolitik behandelt. Ein weiteres Kapitel befasst sich mit wirtschaftspolitischen Maßnahmen im engeren Sinne, auch bekannt als Interventionsrecht. Es werden die Grundlagen und Problematik dieses Rechts sowie das wirtschaftspolitische Instrumentarium erläutert. Das Buch behandelt auch das Gewerbe- und Industrierecht, das Agrarrecht, den Schutz wirtschaftlich bedrohter Landesteile, das Recht der wirtschaftlichen Landesversorgung, das Recht der gemischtwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmungen, das Aussenwirtschaftsrecht, das Banken- und Börsenrecht, das Kartell- und Preisüberwachungsrecht sowie die Konjunkturpolitik. Das Buch bietet auch einen Einblick in die Vorbereitung und den Vollzug des Wirtschaftsverwaltungsrechts. Es enthält auch Texte der hauptsächlichen wirtschaftsrechtlichen Bestimmungen der Bundesverfassung und ein Sachregister.
FAQ zum Buch
Die allgemeine Handelskontrolle unterliegt dem Grundsatz, dass Freiheitsrechte unter dem Vorbehalt der Wahrung der Polizeigüter stehen. Das Polizeirecht ist als Schranke der Handels- und Gewerbefreiheit verankert, um öffentliche Gefahren und Nachteile aus privaten Erwerbstätigkeiten abzuwenden. Die Ausübung der Grundrechte erfordert Rücksicht auf allgemeine oder öffentliche Interessen, wie es im historischen Entwicklungslauf des Verwaltungsrechts, insbesondere im Preußischen Landrecht von 1794, etabliert wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783727208850
Das System zur landwirtschaftlichen Leistung richtet die Produktion an die Nachfrage an und vermeidet Angebotsschwankungen. Es kontrolliert die Futtermittelimporte durch Mengenbegrenzungen und Preiszuschläge sowie steuert die Produktionsbeeinflussung über Instrumente wie Richtpreise. Die erzielten Mittel fließen in die Förderung des Ackerbaus, der Viehausfuhr und der Unterstützung von Landwirten in bergigen Regionen. Grenzen des Systems ergeben sich aus Risiken der ungleichen Verteilung und der Benachteiligung kleiner Betriebe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 183, ISBN 9783727208850
Lenkungssteuern sind unmittelbar interventionistisch motivierte Abgaben, die das Verhalten bestimmter Steuerpflichtiger in einem vom Staat gewünschten Sinne beeinflussen sollen. Sie sind nichtfiskalischer Natur und dienen wirtschaftspolitischen Zwecken. Ihre Zuordnung zu den Steuern ist für die Zuständigkeit zur Erhebung oder Ausgestaltung irrelevant. Im Wirtschaftsverwaltungsrecht des Bundes sind agrarpolitische Lenkungssteuern ein Beispiel dafür. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783727208850
Die Kantonalbanken sind als öffentliche Anstalten des kantonalen Rechts organisiert und unterstützen die Förderung der kantonalen Volkswirtschaft. Sie gehören zum öffentlichen Bankwesen und sind rechtlich und wirtschaftlich bedeutend. Ihre Zuständigkeit umfasst insbesondere die Kreditvergabe und die Unterstützung der regionalen Wirtschaft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 277, ISBN 9783727208850