
Liebe und Tod - in Venedig und anderswo
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FAQ zum Buch
Die zentralen Themen der Davoser Literaturtage 2004 sind Liebe und Tod, insbesondere in Verbindung mit Venedig und „anderswo“. Der Titel verbindet diese Themen mit dem „Genius loci“ und spielt auf Thomas Manns Werk sowie dessen spirituelle und kulturelle Bezüge an. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783465034384
Thomas Mann beschreibt das „höhere Abschreiben“ als Teil seiner Schaffensweise, bei der er Elemente aus der Literatur und Kultur, wie Nietzsches Biographie oder Shakespeares Sonetten, in seine Werke integriert. Er bezeichnet dies als „Montage“ und räumt den „unverfrorenen Diebstahl-Charakter der Uebernahme“ ein, wobei er betont, dass er mehr auf das „Finden“ als auf das „Erfinden“ setzt. Dieses Verfahren spiegelt seine Auffassung wider, das Leben als Kulturprodukt in mythischen Klischees zu sehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783465034384
Die Novelle “Der kleine Herr Friedemann“ ist Teil Thomas Manns erster Buchveröffentlichung, die trotz finanzieller Schwäche kritisch positiv aufgenommen wurde und als Zeichen seines literarischen Aufstiegs galt. Sie zeigt Themen verbotener Leidenschaften, die in seinem Frühwerk wiederkehrend sind, und trug zur Wahrnehmung als “Homo novus“ der Literatur bei. Die Arbeit markiert einen frühen Meilenstein in seiner Karriere, der sowohl biographische als auch literarische Motive verbindet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783465034384
Thomas Manns Werk wurde durch Richard Wagners „Tristan und Isolde“ tiefgreifend beeinflusst, wie sein 1933 gehaltener Essay über Wagner zeigt, der als zentrales Werk der Wagner-Literatur anerkannt wurde. Die Musik Wagners fand Eingang in Manns schriftstellerische Tätigkeit und wurde zu einem thematischen Kern, der auch in seinen Tagebüchern reflektiert wird. Der Essay markiert einen biographischen Wendepunkt und verbindet Wagners Werk mit Manns künstlerischer und philosophischer Entwicklung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 81, ISBN 9783465034384
Krankheit und Sterben sind zentrale Themen in Thomas Manns Erzählungen, die medizinische Aspekte und persönliche Erfahrungen reflektieren. Seine tiefen Einblicke in die Medizin und Kontakte zu Ärzten prägten seine Darstellung von Gesundheit und Krankheit. Krankheit dient in seinen Werken oft als Metapher für geistige oder gesellschaftliche Zustände. Sterben wird in seiner Literatur als Teil des menschlichen Daseins und als künstlerische Inspirationsquelle thematisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783465034384
Die Cholera in “Der Tod in Venedig“ ist nicht nur eine fiktive Erfindung, sondern verankert sich in historischen und medizinischen Quellen wie Lexikonartikeln und Presseberichten. Sie verbindet die Erzählung mit realen Ereignissen und Wissensbeständen, wodurch die Novelle eine Doppelnatur aus Erfindung und Tatsachen realisiert. Dies unterstreicht die Verbindung zwischen literarischer Kunst und historischer Wirklichkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 125, ISBN 9783465034384