
Römische Tempel in den Rhein- und westlichen Donauprovinzen Ein Beitrag zur architekturgeschichtlichen Einordnung römischer Sakralbauten in Augst
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Buchzusammenfassung:
Römerzeit - Sakralgebäude - Religionsgeschichte.
FAQ zum Buch
Die Finanzierung öffentlicher Bauwerke lag in der Hand von Provinzbeamten wie Procuratoren, die öffentliche Gelder verwalteten oder im Auftrag des Kaisers handelten. In einigen Fällen finanzierte der Kaiser selbst aus eigenem Vermögen, während andere Stiftungen durch lokale Beamte oder Privatpersonen erfolgten. Die Rolle der Bauträger umfasste die Überwachung durch Curatores operum, die für die Umsetzung von Sanierungen oder Neubauten verantwortlich waren. Informationen zu Neubauten sind jedoch fragmentarisch, da die Inschriften vorwiegend Restaurierungen erwähnen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 143, ISBN 9783715100142
Die Architekten und Steinmetze römischer Bauwerke sind in der Regel anonym geblieben. Einige Namen, wie jene von Samus und Severus, werden im Zusammenhang mit der Mainzer Iupitersäule genannt, die als zivile Auftragshandwerker tätig waren. Die Rolle von Militärhandwerkern bei der Vermittlung von Bauschmuckformen wird diskutiert, ohne jedoch konkrete Namen zu nennen. Die meisten Informationen über die Tätigkeit von Architekten und Steinmetzen bleiben aufgrund der Anonymität und mangelnder Quellen fragmentarisch. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 145, ISBN 9783715100142
Die römischen Ringhallentempel werden als integraler Bestandteil des weströmischen Tempelbaus verstanden, nicht als Ausnahmen. Die Ausbreitung architektonischer Formen und Dekorationen erfolgte über Südfrankreich in Richtung Rheingebiet und Belgien. Die Entwicklung von Bautypen wie der Basilika Ulpia in Rom zeigt, dass Provinzen eigenständig architektonische Innovationen hervorbrachten. Die monumentale Ausgestaltung von Städten wie Augst begann bereits im 1. Jahrhundert und spiegelte regionale sowie zentrale Einflüsse wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 148, ISBN 9783715100142
Die wichtigsten Fora sind Capua (Campania), Minturnae (Latium) und Luni (Liguria). Capua verfügt über eine zweigeteilte Forumshälfte mit einer Π-förmigen, einschiffigen Kryptoporticus. Minturnae zeigt ein zweigeteiltes Forum mit einer zweischiffigen Π-förmigen Porticus und einem Tempel. Luni besitzt eine Porticus um einen zentralen Tempel und eine Basilika. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 242, ISBN 9783715100142
Die Stadt Augst beherbergte das «Castrum Rauracense» (Kastell Kaiseraugst), das im 3. Jahrhundert n. Chr. errichtet wurde. Zudem gab es das Römerhaus und das Römermuseum in Augst. Die ursprüngliche Stadt wurde aufgegeben und durch das Kastell ersetzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 153, ISBN 9783715100142
Die wichtigsten Bauwerke in Avenches sind der Tempel in Sichelen 2, auch als „Augst. Tempel «Sichelen 2»“ bekannt, und der Tempel in Insula 23 (K 3). Beide zählen zu den zentralen religiösen Bauten der Civitas Rauracorum und zeigen unterschiedliche Bauphasen und Funktionen. Zudem wird auf weitere Tempel in der Umgebung wie Sichelen 3 verwiesen, die als konventionelle Umgangstempel klassifiziert werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 173, ISBN 9783715100142
Die römischen Bauwerke in Köln umfassten die flavische Basilika mit einem dreischiffigen Bau, eine Apsis und einen späteren Anbau (Raum 39). Zudem gab es ein Capitol, das in der Nähe des Forums errichtet wurde, sowie eine Curia mit halbrunder Apsis. Die Anlage war Teil eines größeren Erneuerungskonzepts der 70er und 80er Jahre des 1. Jahrhunderts. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 196, ISBN 9783715100142