Der Internationale Seegerichtshof und die Abgrenzung zu anderen Mitteln völkerrechtlicher Streitbeilegung: Konkurrenzen unter dem ... der Vereinten Nationen
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Buchzusammenfassung:
Mit dem Inkrafttreten des Seerechtsbereinkommens der Vereinten Nationen Ende 1994 entstand auch ein umfassendes neues v lkerrechtliches Streitbeilegungsregime f r seev lkerrechtliche Streitigkeiten. Sein Zweck ist die friedliche Beilegung von seerechtlichen Streitigkeiten aller Art, etwa ber Fischerei, Abgrenzung der Meeresbereiche, Fragen der freien Schiffahrt und ber die Gef hrdung der maritimen Umwelt. Das neugeschaffene Streitbeilegungsregime umfa t den neuen Internationalen Seegerichtshof, ein weltweit zust ndiges v lkerrechtliches Spezialgericht f r alle Streitigkeiten maritimer Art, den Internationalen Gerichtshof sowie eine spezielle maritime Schiedsgerichtsbarkeit. Im Mittelpunkt vorliegender Arbeit stehen Betrachtungen zu Grundlagen und Gerichtsbarkeit des Internationalen Seegerichtshofs in Abgrenzung zu den genannten anderen Mitteln friedlicher Konfliktbeilegung im Seev lkerrecht. Auch auf anderweitig vereinbarte Streitbeilegungsmechanismen seev lkerrechtlicher Art ist dabei einzugehen. Die Arbeit bezieht Auswirkungen der Theorie auf praktische F lle mit ein. Dabei wird sowohl auf die bisher vor dem Internationalen Seegerichtshof verhandelten, als auch auf vor dem Internationalen Gerichtshof verhandelte seev lkerrechtliche F lle einzugehen sein. Am Ende soll eine Prognose gewagt werden, welche der im Seerechts bereinkommen vorgesehenen Streitbeilegungsm glichkeiten in der Zukunft eine gr ere Bedeutung haben d rften.