
Fisch und Fischer aus zwei Jahrtausenden: Eine fischereiwirtschaftliche Zeitreise durch die Nordwestschweiz
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Buchzusammenfassung:
Betr. Gewässer, Fauna, Fischerei und Fischzucht in römischer Zeit, im Mittelalter und in der Neuzeit.
FAQ zum Buch
Die Römer unterschieden zwischen Fischen: Importierte Arten wie der Mollus und die Muräne galten als Delikatesse, während einheimische Fische wie der Flussaal als minderwertig und sogar schädlich angesehen wurden. Der Tiberinus, ein Wolfbarsch aus der Tiber, wurde zwar geschätzt, doch seine Herkunft aus verschmutzten Gewässern führte zu gemischten Eindrücken. Arme Römer erhielten oft ungenießbare Fische, während Reiche exotische Spezialitäten konsumierten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783715100395
In römischer Zeit wurden Bögen, durchgegrabene Berge und eingeebnete Täler zur Wasserleitung gebaut. Archäologische Zeugnisse über solche Gewässerkorrektionen sind jedoch spärlich. Die Nutzung der Gewässer stand vor allem im Dienste des Handels und der Versorgung von Städten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 51, ISBN 9783715100395