
Obstbäume in der Landschaft
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FAQ zum Buch
Die anfängliche Anlage von Obstgehölzen in der Landschaft wurde durch die Nutzung von Wildpflanzen wie Schlehe und Mispel motiviert, die direkt aus der Natur entnommen wurden. Durch langjährige, zufällige Kreuzungen und Mutationen sowie gezielte Auslese von Fruchteigenschaften wie Größe und Geschmack entwickelten sich Kulturformen. Die Entstehung von Zufallssämllingen, die durch ihre Vorteile wie Frosthärte und Krankheitsresistenz sich durchsetzten, trug zur Verbreitung und Weiterentwicklung von Obstsorten bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783800155385
Die Bedeutung des Obstbaus für die Ernährung veränderte sich von der Sammlung wilder Früchte hin zur gezielten Kultivierung und Sortenverbesserung. Landschaftsprägend wurde der Obstbau erst im 18. Jahrhundert durch geplante Pflanzungen außerhalb von Siedlungen, die durch landesherrliche Verordnungen gefördert wurden. Zuvor waren Obstbäume meist in Wäldern oder als Einzelbäume an Feldrändern anzutreffen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783800155385
Der Landschaftsprägende Obstbau trägt zum Klimaausgleich bei, indem er extreme Sonneneinstrahlung und -wärme mildert und die Luftfeuchtigkeit durch Transpiration erhöht. Obstbäume schützen vor Wind, reduzieren die Verdunstung um bis zu 15 % und fördern die Taubildung sowie Niederschläge. Sie stabilisieren den Boden, erhöhen die Bodenfeuchtigkeit und speichern Kapillarwasser effektiver als Nadelgehölze. Zudem verbessern sie das Kleinklima, was auch wirtschaftliche Vorteile für Erholungsgebiete bringen kann. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783800155385
Der Obstbau prägt das Orts- und Landschaftsbild durch seine ästhetische Funktion und als Ausgleich zwischen landwirtschaftlicher Nutzung und Landschaftsschutz. Streuobstbestände tragen zur optischen Vielfalt bei und erhalten traditionelle Strukturen, die das Landschaftsbild historisch geprägt haben. Die kultivierten Flächen sowie die biologische Vielfalt in Streuobstwiesen erhöhen die gestalterische Qualität der Landschaft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783800155385
Obstbäume bieten optische Reize durch farbige Früchte und formschönes Laub, etwa bei Kornelkirschen, Mispeln oder Eßkastanien. Ihre Nutzung in der Landschaft ist jedoch ökonomisch eingeschränkt, da Hochstämme langsam wachsen, spät fruchten und höhere Pflegekosten verursachen. Zudem bergen sie Sicherheitsrisiken beim Schnitt und der Ernte. Die Früchte von Hochstämmen sind zudem oft kleiner und unansehnlicher als bei modernen Anlagen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 62, ISBN 9783800155385