Manuale zur Pharmazeutischen Betreuung, Bd.1, Grundlagen der Pharmazeutischen Betreuung - Marion Schaefer, Martin Schulz, Antje Emmermann, Katrin Mühlbauer, Frank Verheyen, Marion Schaefer, Martin Schulz
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FAQ zum Buch
Nonverbale Kommunikation ist ein zentraler Aspekt des menschlichen Verhaltens und umfasst die Übermittlung von Botschaften durch Körperhaltung, Bewegung und Tonfall. Sie ist komplexer und schwerer zu interpretieren als sprachliche Kommunikation. Im pharmazeutischen Kontext spielt sie eine wichtige Rolle bei der Verständigung und dem Aufbau von Vertrauen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783774108448
Bei der Kommunikation im Rahmen der Pharmazeutischen Betreuung sind eine freundliche Begrüßung mit persönlicher Anrede, eine aufrechte Körperhaltung sowie ein angemessener räumlicher Abstand entscheidend. Die Nutzung von Gesten, ein freundlicher Gesichtsausdruck und ein respektvoller Blickkontakt fördern Vertrauensbildung. Nicht versteckte Hände und eine offene Körpersprache signalisieren Transparenz und Aufgeschlossenheit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783774108448
Die Kontaktaufnahme mit Ärzten sollte durch eine klare Information über das Vorhaben der Pharmazeutischen Betreuung erfolgen. Es ist wichtig, zu betonen, dass die Unterstützung der Therapieentscheidung des Arztes im Vordergrund steht, ohne dessen Kompetenz zu beeinträchtigen. Gemeinsam sollen arzneimittelbezogene Probleme gelöst werden, um negative Folgen für den Patienten zu vermeiden und die Zusammenarbeit zu stärken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 70, ISBN 9783774108448
Bei arzneimittelbezogenen Problemen sollte der direkte Kontakt mit dem Arzt gesucht werden. Vor dem Telefonat sollten alle Unterlagen vorbereitet und das Gespräch knapp formuliert werden. Es ist wichtig, dem Arzt Zeit zur Reflexion zu geben und gleichzeitig eine mögliche Lösung vorzubereiten. Das Praxispersonal kann bei der Weiterleitung von Anfragen unterstützen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783774108448
Die Kommunikation zwischen Apotheker und Arzt wird oftmals als unbefriedigend empfunden. Die Ausweitung der Rolle des Apothekers kann zu interprofessionellen Konflikten führen, die Taktgefühl und Diplomatie erfordern. Ziel ist eine langfristige partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783774108448
Die Qualität der Pharmazeutischen Betreuung wird durch die Integration in das Qualitäts-Management-System (QMS) der Apotheke sichergestellt. Kriterien wie datentechnische Ausrüstung, Qualifizierung des pharmazeutischen Personals und die Gestaltung von Arbeitsabläufen sind entscheidend. Softwareprogramme unterstützen die Qualitätssicherung durch Plausibilitätstests und die Dokumentation von Betreuungsleistungen. Zudem werden interne und externe Validierungsmechanismen angewandt, um die Adäquatheit von Interventionen zu prüfen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783774108448
