
Schellings Mythologie: Zur Auslegung der Philosophie der Mythologie und der Offenbarung (Spekulation und Erfahrung)
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Buchzusammenfassung:
Schellings Mythologie enthalt den Schlussel zum Verstehen seines Spatwerks. Der erste Teil der Arbeit untersucht die Beziehung von Schopfung, Fall, Erlosung und Mythologie der zweite Teil legt die Mythologie aus der dritte Teil handelt von der Mythologie der Gegenwart der letzte Teil bietet eine Ubersicht uber die Mythologie in den fruheren Werken Schellings.
FAQ zum Buch
Im spätphilosophischen System stellt die Negativität die Möglichkeit als Nichtseiendes dar, während die Positivität das Sein als Wirklichkeit darstellt. Der Übergang von der Negativität zur Positivität markiert den Anfang des Seins, wobei das Subjekt als Grund des Objekts die Beziehung zwischen Möglichkeit und Sein vermittelt. Negativität und Positivität sind zentral für die Erklärung der Potenz und des Seinkönnens im realen Weltverhältnis. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783772814839
Die Suche nach dem Heil manifestiert sich in der Bewegung des Verstehens, die vom „Urstand“ bis zum Verstand führt und das Bewusstsein in einen Zustand der Besonnenheit zurückführt. Der Geist strebt nach Ruhe im Besitz, doch seine Erkenntnis bleibt begrenzt, da er sich in der gefallenen Welt nicht vollständig selbst versteht. Der Glaube an die Erforschbarkeit aller Dinge wird in Christus erfüllt, wo die Suche nach Heil ihre vollständige Erfüllung findet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783772814839
Der Aufstieg der griechischen Philosophie wird als Befreiung des Denkens im Kontext der mythologischen Entwicklung beschrieben, beginnend mit den Ionischen Physikern und der Suche nach natürlichen Erklärungen. Die Philosophie durchläuft einen Weg von Entstehung bis zur Blüte, verfolgt durch die Lehren von Heraklit und anderen, die die Wirklichkeit als ständig weichendes Prinzip begreifen. Der Untergang wird als natürlicher Teil dieser Entwicklung gesehen, bei dem die ursprüngliche mythologische Struktur sich auflöst. Die Darstellung betont die systematische Verknüpfung von Wahrheiten und die Verwandlung der Philosophie im Laufe der Zeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 187, ISBN 9783772814839
Die Mythologie der Gegenwart manifestiert sich durch alchimistische Vorstellungen, wie die Verwirklichung eines „goldenen Zeitalters“ durch die Beherrschung des Urstoffs. Zudem wird das „Reich der Mitte“ als mythologisches Bild thematisiert, das den Versuch reflektiert, eine höhere Idee im modernen Kontext zu realisieren. Das moderne Christentum zeigt sich zudem als negativer Rationalismus, der religiöse Praktiken in ein systematisches Weltbild einbettet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 246, ISBN 9783772814839