Startseite

T ien-fei-hsien-sheng-lu Die Aufzeichnungen von der manifestierten Heiligkeit der Himmelsprinzessin.


Netto: 56,07 €60

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
  • Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können unterschiede haben
  • Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
ISBN:9783805003100
Personen:
Zeitliche Einordnung:1992
Umfang:374 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):13 Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen ; 25 Volkskunde, Völkerkunde ; 58 Sprach- und Literaturwissenschaft sonstiger Sprachen
Verlag:
Nettetal : Steyler Verl.
Schlagwörter:Tianfei-xianshenglu ; Kommentar
Mazu, Göttin ; Quelle

7318

Buchzusammenfassung:



hsien-sheng lu (TF) prasentiert, eine in mehreren Phasen nach 1727 entstandene anonyme Textkom- pilation zu Ehren der Gottheit. Die Ubersetzung beinhaltet samtliche Vor- und Nachworte sowie den Editionsbericht der zugrundeliegenden chinesischen Ausgabe. Durch die offiziose Sicht und Absicht der Kompilatoren, die staatsdienerische Bedeutung der Gottheit deutlich herauszustellen, eroffnet der Text den Blick auf eine haufig unzureichend beachtete Facette einer der bemerkenswertesten chinesischen Gottheiten. Er dokumentiert die von den Staatsinteressen der jeweiligen Dynastien gepragte Sicht und Haltung gegenuber der Gotterwelt. Der Text enthalt, uber einen Berichtszeitraum von vier Dynastien, offizielle Dekrete zu Verleihungen von Ehrentiteln sowie kaiserliche Proklamationen anlasslich Belehnungen und Opferzeremonien fur die Gottheit sowie die exemplarische Legende der Himmels-prinzessin in 55 Wundergeschichten.



FAQ zum Buch



Die vorliegende Edition des Tien-fei hsien-sheng lu lässt sich datieren anhand des letzten datierten Eintrags im Jahr Yung-cheng 4 (1727) und der Erwähnung der Gesandtschaftsreise um das Jahr Kang-hsi 22 (1683). Zwischen diesen Ereignissen liegen etwa 44 Jahre, was auf eine spätere Neufassung hindeutet. Die Datierung ist jedoch nicht direkt möglich, da keine weiteren zeitlichen Angaben im Text enthalten sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783805003100

Die staatlichen Dekrete und Opferzeremonien umfassen Ehrungen wie Tempeltafeln, Titelvergaben, Tempelbau und -renovierung sowie posthume Titel für die Familie der Lin Mo-niang. Die Gründe für die Ehrungen umfassen Schutz bei Reisen, Beistand gegen Banditen, Dürrehilfe und allgemeinen Volksschutz. Sieben Ehrungen werden ohne konkrete Begründung genannt, die übrigen erhalten kurze Erwähnungen von spezifischen Ereignissen. Der Zeitraum der aufgeführten Ehrungen reicht von 1122 bis 1684. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783805003100

Die Geschichte handelt von der Geburt des Mädchens Lin Mo-niang, das bereits im menschlichen Körper den Keim der späteren Gottheit trägt. Sie erlebt eine Transformation zur Gottheit nach ihrem Leben als Mensch auf der Erde. Die Erzählung ist Teil der Legende der Himmelsprinzessin und enthält buddhistische und taoistische Elemente. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783805003100

Die Gottheit wird in der Volksreligion mit Bezeichnungen wie Fu-jen, Fei, Hou sowie durch Gruppen wie fen-shen und fen-ling angesprochen. Diese Titel unterscheiden sich von den staatlich verliehenen Rängen und spiegeln volkstümliche, nicht offizielle Benennungen wider. Sie sind im Bewusstsein der Gläubigen lebendig und entstanden aus dem nicht staatlich kontrollierten Kult. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783805003100

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden