
Elternberatung nach dem Kanadischen Modell
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FAQ zum Buch
Das Kanadische Modell (CMOP) beschreibt den Zusammenhang zwischen Person, täglichen Handlungen und Umwelt, um bedeutungsvolle Betätigungen zu identifizieren. Es definiert Betätigungsperformanz als Fähigkeit, kulturell und altersgerechte Aktivitäten auszuwählen und zufriedenstellend auszuführen. Im Kontext der Ergotherapie wird es genutzt, um klientenzentrierte Behandlungen zu gestalten, die auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen abgestimmt sind. Die Betätigung wird als Grundbedürfnis angesehen, das Sinn und Gesundheit vermittelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783808005767
Im Kanadischen Modell wird Klientenzentriertheit durch eine respektvolle, partnerschaftliche Beziehung mit dem Klienten und dessen Angehörigen umgesetzt. Besonders in der pädiatrischen Ergotherapie werden sowohl das Kind als auch die Eltern als Klienten betrachtet, wobei die Familie als Bezugssystem fungiert. Da das 4- bis 6-jährige Kind noch nicht autonom entscheiden kann, wird spielerisch über Stärken und Schwächen gesprochen, um dessen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783808005767
Ein Ergotherapeut benötigt Kommunikationsfähigkeiten wie Zuhören, Feedback geben und Lösungsstrategien entwickeln. Zudem ist Wissen über Entwicklungsnormen, Lerntheorien und die Verarbeitung von Behinderung in Familien entscheidend. Eine ressourcenorientierte Einstellung und die Fähigkeit, Eltern aktiv in die Behandlung einzubeziehen, sind zentral. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783808005767
Elternberatung umfasst den Austausch von Informationen zwischen Eltern und Ergotherapeuten, angepasst an die Situation des Kindes und der Familie. Sie umfasst die Berücksichtigung von Problemen und Stärken im Alltag, den aktuellen Therapiestand, Ideen zur Umsetzung von Therapieinhalten sowie Veränderungen im Alltag. Die Einbeziehung der Eltern in die Behandlung erfolgt durch Gespräche, Anleitungen zur Umsetzung in den Alltag und das Miterleben von Therapieinhalten. Besonders wichtig ist die Unterstützung bei der Kontaktaufnahme zu schüchternen Kindern über das Mitspielen und die Erkundung therapeutischer Spiele. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783808005767
Die Elternberatung wird in zwei Stufen durchgeführt. Zunächst werden mit den Eltern und gegebenenfalls dem Kind das Beratungsanliegen und Betätigungsbedürfnisse identifiziert, z. B. durch das COPM und ergänzende Bögen wie den DEF-TK. Anschließend werden den Eltern mögliche Therapieansätze, wie die Sensorische Integration, vorgestellt, inklusive Erklärung von Methoden, Materialien und weiteren Schritten wie Hausbesuchen oder Kindergartenbesuchen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783808005767