Milet 1899-1980: Ergebnisse, Probleme und Perspektiven einer Ausgrabung. Kolloquium Frankfurt am Main 1980 (Istanbuler Mitteilungen. Beihefte)
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FAQ zum Buch
Die ersten römischen Bühnengebäude des Theaters von Milet waren das I. und II. Bühnengebäude, wobei das I. ein grundlegender Neubau war. Es verfügte über eine erhöhte Spielfläche, eine dem Zuschauerbau zugewandte Bühnenfront (Scaenae frons) und notwendige Nebenräume. Das II. Bühnengebäude, errichtet Ende des 2. Jahrhunderts n. Chr., hatte eine dreistöckige Prachtfassade. Die Untersuchung des I. Bühnenhauses zeigte, dass es nicht nur vergrößert, sondern neu gebaut wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 165, ISBN 9783803017307
Die Weihinschrift der ersten römischen Bühne in Milet besagt, dass das Theater dem Kaiser Augustus geweiht wurde. Dies geht aus einer Aussage in einem Werk von Bernard Haussoullier hervor, die auf Funden von Olivier Rayet beruht. Die Inschrift selbst wird in der Publikation erwähnt, jedoch nicht vollständig wiedergegeben. Die Dedikation wird durch die Formulierung „Milet lui dédia son théâtre“ indirekt belegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 175, ISBN 9783803017307
Es gibt Reste von drei Bauten mit Säulen, einer größeren Altaranlage, vier Altären mit Eckvoluten, einer runden Temenosmauer mit Volutenakroter und mehreren kleineren Anlagen mit Kymatien. Ein hohes ionisches Kyma und zwei kleine Echinuskymatien sind als besondere Elemente hervorgehoben. Die Entstehungszeit wird auf die zweite Hälfte des 6. Jahrhunderts datiert, wobei das Kyma möglicherweise an einem großen Tempel angebracht war. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 113, ISBN 9783803017307
Die Merkmale hellenistischer Reliefbecher aus Milet umfassen die Untersuchung der Ornamentik, der Ware (Ton und Überzug) sowie der Gefäßform. Die Bestimmung erfolgt häufig durch Stil und Punzenähnlichkeit, da die Materialheterogenität und die begrenzte Fundzahl die Gruppierung erschweren. Die Motive und Formen sind einheitlich, da sie aus einem gemeinsamen Motiv- und Formenschatz stammen. Zudem zeigen die Becher innerhalb einer Werkstatt große Variationen in Ton und Firnisfarbe. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783803017307
