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Gesprächspsychotherapie: Grundlagen und spezifische Anwendungen - Finke, Jobst


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ISBN:9783131296030
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang: X, 189 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 610 Medizin, Gesundheit ; 150 Psychologie
Verlag:
Stuttgart ; New York : Thieme
Schlagwörter:Schlagwörter Nichtdirektive Psychotherapie

7669


FAQ zum Buch



Das Therapieprinzip des Bedingungslosen Akzeptierens zielt darauf ab, das Selbstkonzept des Individuums mit seiner ursprünglichen, unmittelbaren Erfahrung in Einklang zu bringen. Dabei wird das Individuum in seiner Wirklichkeit angenommen, ohne Bewertung oder Bedingungen, um den Konflikt zwischen sozial verinnerlichten Werten und eigenen Bedürfnissen zu reduzieren. Dies fördert die Selbstübereinstimmung und ermöglicht eine authentische Entfaltung der individuellen Möglichkeiten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783131296030

Das Beziehungsklären in der Therapie zielt darauf ab, das Erleben der Patientin zu verstehen und zu konkretisieren, indem es Gefühle, Kontexte und Selbstreflexionen herausstellt. Es fördert die Auseinandersetzung mit emotionalen Bedürfnissen und veranschaulicht lebensgeschichtliche Zusammenhänge. Der Therapeut schafft durch empathisches Wiederholen ein Verständnis, das die Patientin ermutigt, ihre Erfahrungen neu zu reflektieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783131296030

Das Therapieprinzip Echtheit erfordert, dass der Therapeut seine Bereitschaft deutlich macht, sich als Person meinen zu lassen. Er darf die Bezugnahme des Patienten auf seine Person nicht direkt oder indirekt zurückweisen, sondern muss diese konsequent aufgreifen. Dies ermöglicht eine empathische Nachvollziehung der Patientenperspektive und stärkt die therapeutische Beziehung durch Authentizität. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783131296030

Die Inkongruenz im Kontext der Gesprächspsychotherapie bezeichnet den Zustand, in dem eine Person nicht mit sich selbst übereinstimmt, also ihre Erfahrungen, Gefühle oder Bedürfnisse nicht vollständig wahrnimmt oder versteht. Sie steht im Gegensatz zur Selbstübereinstimmung (Kongruenz), die als Ziel der Therapie angestrebt wird, um eine bessere Selbstannahme und Beziehungsfähigkeit zu fördern. Inkongruenz kann zu inneren Konflikten und Schwierigkeiten im Umgang mit sich selbst und anderen führen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783131296030

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