
Museumsbericht
Netto: 10,28 €11€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
FAQ zum Buch
Ein Museum ist eine gemeinnützige, ständige Einrichtung, die materielle Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt sammelt, bewahrt, erforscht und ausstellt. Es dient der Bildung, Forschung und Unterhaltung der Öffentlichkeit. Museen unterscheiden sich durch ihre kulturelle, historische oder wissenschaftliche Zielsetzung sowie durch die ständige Öffentlichkeit zugängliche Präsentation von Objekten. Sie sind in der Regel nicht kommerziell und haben einen klar abgegrenzten Museumsbereich. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783824607426
Die Anzahl der Museen pro Bundesland wird im Text nicht explizit angegeben. Es werden lediglich Gesamtzahlen für die alten und neuen Bundesländer genannt: 4687 Museen in den alten und 1372 in den neuen Bundesländern. Die Daten beziehen sich auf das Jahr 2002 und sind nicht auf einzelne Bundesländer aufgeschlüsselt. Daher kann die Frage nicht mit den bereitgestellten Informationen beantwortet werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 13, ISBN 9783824607426
Museen werden in neun Gruppen mit unterschiedlichen Sammelgebieten zusammengefasst. Zu diesen zählen Museen mit volkskundlichem, heimatkundlichem oder regionalgeschichtlichem Schwerpunkt, Kunstmuseen, Schloss- und Burgmuseen sowie Naturkundliche Museen. Jede Gruppe hat spezifische Sammlungsschwerpunkte, wie beispielsweise Kunst und Architektur, historische Gebäude oder Naturwissenschaften. Die Zuordnung erfolgt nach den Hauptsammelgebieten und Schwerpunkten der Museen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783824607426
Die Museumsbesuche stiegen von 1990 bis 2002 leicht von 97 auf 101 Millionen, wobei der Anstieg nicht kontinuierlich verlief. In einigen Jahren, wie 1995, sank die Zahl der Besuche unter den Ausgangswert. Gleichzeitig stieg die Anzahl der Museen deutlich, was die Besuchszahlen beeinflusste. Regionen wie Baden-Württemberg, Bayern und die Stadtstaaten Bremen und Hamburg wiesen höhere Zuwachsraten auf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783824607426
Im Jahr 2002 boten etwa 39,1 % der Museen in Deutschland kostenlosen Eintritt. Kleine Museen mit bis zu 15.000 Besuchen verlangten meist 2 Euro, mittelgroße Museen mit 15.001 bis 50.000 Besuchen 3 Euro und große Museen über 500.000 Besuchen überwiegend 5 Euro. In einigen Stadtstaaten wie Hamburg konnten 52,3 % der Museen kostenlos besucht werden, während in Thüringen nur 7,6 % kostenlos waren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 86, ISBN 9783824607426
Im Jahr 2001 betrugen die Kulturausgaben für Museen, Sammlungen und Ausstellungen 1,38 Mrd. Euro, was 16,5 % der gesamten Kulturausgaben entsprach. Bis 2003 sanken die Ausgaben auf 1,27 Mrd. Euro, was einem Rückgang von 8,0 % entsprach. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783824607426
Die Schwerpunkte der Sonderausstellungen liegen vorwiegend in Kunstausstellungen (40,4 %), ergänzt durch sammlungsübergreifende und kulturgeschichtliche Themen. Regionale Unterschiede zeigen sich beispielsweise in Sachsen (Volks- und Heimatkunde) oder Saxony-Anhalt (Kulturgeschichte). In Berlin dominieren Historie und Archäologie, während Bayern hohe Anteile an übergreifenden Themen aufweist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783824607426