
Diagnostik von Essstörungen und Adipositas
Netto: 4,83 €5,17€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
FAQ zum Buch
Das extreme Schlankheitsideal in westlichen Industrieländern und die Botschaft „schlank ist schön“ wirken besonders auf Frauen, die lernen, dass ihre äußere Erscheinung entscheidend für Bewertung und Zuwendung ist. Die frühe Beschäftigung mit Gewicht und Figur, insbesondere in der Pubertät, sowie die Verbreitung von Diäten in bestimmten Sportdisziplinen begünstigen die Entstehung von Essstörungen. Gesellschaftliche Normen und mediale Einflüsse tragen zur Verbreitung von Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783801716981
Die Diagnose einer Essstörung wird durch strukturierte Interviewleitfäden gestellt, wie beispielsweise das EDE und das SIAB. Diese Verfahren decken diagnostische Kriterien ab und liefern gleichzeitig therapierelevante Informationen. Zudem werden allgemeinere Interviews wie DIPS und SKID eingesetzt, die jedoch in der Praxis oft ergänzt werden müssen. Die Anwendung solcher Interviews erfordert eine gründliche Einarbeitung des Interviewers. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783801716981
Das EDE (Eating Disorder Examination) ist ein strukturiertes Experteninterview zur Erfassung der spezifischen Psychopathologie von Essstörungen. Es wird in der klinisch-psychologischen Praxis und Forschung eingesetzt, um Aspekte wie eingeschränkte Nahrungsaufnahme, Körperbildstörungen und kompensatorische Verhaltensweisen zu diagnostizieren. Das EDE umfasst Subskalen, die kognitiv-emotionale sowie verhaltensbezogene Merkmale erfragen, und gilt als Standardmethode für die Essstörungsdiagnostik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783801716981
Die Skala Bulimie (EDI) zeichnet sich durch eine überragende Änderungssensitivität und diskriminative Validität aus. Die DEBQ-Skalen Restriktives Ernährungsverhalten und Gefühlsinduziertes Ernährungsverhalten sowie die FEV-Skala Störbarkeit des Essverhaltens schnitten zufriedenstellend ab. Die FFB-Skala Körperunzufriedenheit und die RS-Skalen zeigten dagegen weniger konsistente Ergebnisse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 84, ISBN 9783801716981
Bei Kindern sind leicht formulierte Fragebögen wie das DEBQ-K oder die EDI (Übersetzung von Rathner und Waldherr, 1997) empfohlen, wobei die gleiche Version für konsistente Langzeitverläufe genutzt werden sollte. Der EAT wird aufgrund seiner direkteren Erfassung der primären Symptome der Anorexia Nervosa gegenüber dem ANIS bevorzugt. Zudem sind Fragebögen, die für Bulimia Nervosa empfohlen werden, sowie allgemeine psychopathologische Skalen zu berücksichtigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 86, ISBN 9783801716981
Das Erstgespräch dient dazu, einen guten Kontakt zum Patienten aufzubauen und einen ersten Eindruck von der Symptomatik zu gewinnen. Es umfasst die Information der Patienten über das weitere Vorgehen sowie die Aufforderung, ihre Problemlage detailliert zu schildern. Der Therapeut verwendet strategische Rückfragen und Vorgaben, um auch sensible Themen zu besprechen, und setzt Gesprächsführungstechniken ein, um Scham- und Schuldgefühle zu reduzieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783801716981