
CO2-Emissionsrechtehandel in der EU: Ökonomische Grundlagen und EG-rechtliche Probleme (Umwelt- und Technikrecht)
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FAQ zum Buch
Der anthropogene Treibhauseffekt entsteht durch die durch menschliches Handeln veränderte Strahlungsbilanz der Atmosphäre, insbesondere durch die zunehmende Konzentration klimarelevanter Spurengase wie Kohlendioxid, Methan und Distickstoffoxid. Diese Gase führen dazu, dass mehr Wärme an der Erdoberfläche zurückgehalten wird, was zu einer Erwärmung der Erde führt. Kohlendioxid ist mit etwa 50 % der größte Beitrag zum anthropogenen Treibhauseffekt, dessen Auswirkungen vergleichbar sind mit einer Zunahme der Sonneneinstrahlung um 1 %. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783503078127
Die wesentlichen Ziele der Klimarahmenkonvention sind die Stabilisierung der Treibhausgasemissionen, um eine gefährliche anthropogene Störung des Klimasystems zu verhindern. Dazu gehören langfristige Maßnahmen zur Unterstützung der natürlichen Anpassung von Ökosystemen, der Schutz der Nahrungsmittelerzeugung und eine Flexibilität für nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Zudem sollen Industriestaaten die führende Rolle bei der Lösung des Klimaproblems übernehmen und Entwicklungsländer mit zusätzlichen Finanzhilfen sowie Technologietransfer unterstützt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783503078127
Das Kyoto-Protokoll ist ein internationaler Vertrag zur Klimaschutzvereinbarung, der aus einer Präambel, 27 Artikeln und zwei Anlagen besteht. Es verpflichtet Industrieländer, ihre Emissionen klimarelevanter Treibhausgase unter bestimmte Mengen zu begrenzen. Zentrale Bestimmungen sind die Reduktionsverpflichtungen in Annex B und die Umsetzung von Maßnahmen wie Energieeffizienz und Schutz von Kohlenstoffsenken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 42, ISBN 9783503078127
Die Kyoto-Mechanismen umfassen die gemeinsame Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen (Joint Implementation), den Clean Development Mechanism und den Handel mit Emissionsrechten. Diese Instrumente ermöglichen es Vertragsstaaten, ihre Reduktionsziele kosteneffizient durch Zusammenarbeit oder Marktinstrumente zu erreichen. Sie sind ein zentrales Element des Kyoto-Protokolls zur Erreichung der Emissionsbegrenzungspflichten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783503078127
Joint Implementation ist ein Instrument des Kyoto-Protokolls, das es Industrieländern ermöglicht, Klimaschutzmaßnahmen gemeinsam umzusetzen. Es zielt darauf ab, die Reduktionsziele kosteneffizienter zu erreichen, indem Vertragsstaaten zusammenarbeiten. Dieses Konzept war bereits in der Klimarahmenkonvention von 1992 vorgesehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 46, ISBN 9783503078127
Der Clean Development Mechanism (CDM) ist ein Flexibilisierungsinstrument des Kyoto-Protokolls, das Entwicklungsländer bei der Erfüllung der Klimaschutzziele unterstützt. Er ermöglicht es Industrieländern, in Entwicklungsländern projektorientierte, zertifizierte Aktivitäten durchzuführen, die nachhaltige Entwicklung fördern. Die erzielten Emissionsreduktionen können als Kredit für spätere Emissionen angerechnet werden. Die konkreten Umsetzungsregeln des Mechanismus sind jedoch noch Gegenstand von Verhandlungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783503078127