Kontraproduktives Verhalten im Betrieb: Eine individuumsbezogene Perspektive (Wirtschaftspsychologie)
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FAQ zum Buch
Die Fragenbögen werden zunächst durch rationale Kategorisierung basierend auf subjektivem Urteil erstellt, gefolgt von einer empirischen Itemanalyse zur Prüfung der Trennschärfe und internen Konsistenz. Schwache Items werden eliminiert, wobei ein liberaler Maßstab für die Trennschärfe angewendet wird. Subskalen werden gebildet, wobei bestimmte Items aufgrund von Unklarheiten oder geringer Trennschärfe ausgeschlossen werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 205, ISBN 9783801713850
Die interne Struktur der Fragebögen wird durch Messmodelle analysiert, die die Beziehungen zwischen latenten Variablen und ihren manifesten Indikatoren beschreiben. Dabei werden die Zusammenhänge zwischen unabhängigen und abhängigen Variablen sowie zugehörige Fehlerterme berücksichtigt. Die Analyse erfolgt mittels Strukturgleichungsmodellen, die theoretische Modelle empirisch prüfen. Submodelle können separat untersucht werden, beispielsweise durch konfirmatorische Faktorenanalyse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 253, ISBN 9783801713850
Integrity Tests korrelieren hoch mit den Persönlichkeitsfaktoren des FFM, wie sich aus der ähnlichen Beziehung zum NEO-PI ergibt. Die Skala von Grasmick et al. (1993) zeigt zudem enge Beziehungen zu Integrity Tests und ähnliche Muster der Korrelationen. Die Verbindung zwischen Integrity Tests und FFM-Faktoren ist stärker als zu anderen Verfahren. Soziale Erwünschtheit beeinflusst die Zusammenhänge moderat, ohne sie wesentlich zu verfälschen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 284, ISBN 9783801713850
