
Geflügel - Scholtyssek, Siegfried, Grashorn, Michael, Vogt, Herman, Wegner, Rose M
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FAQ zum Buch
Das Hühnerei entsteht in der weiblichen Fortpflanzungsorgane der Henne. Der Eidotter reift im Eierstock und wird durch Zellschichten gehalten. Nach dem Platzen des Follikels durchläuft das Ei den Eileiter, wo sich Eiklar, Schalenhäute und Schale bildet. Der Prozess dauert etwa 24 Stunden, wobei der größte Teil der Zeit im Uterus verbracht wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783800145218
Das Hühnerei besitzt äußere Gütemerkmale wie eine Schale mit einer Dicke von 0,37 mm, eine Porenzahl von 73,4 pro cm² und mehrere Schichten, darunter die Mamillarschicht (53,5 µm) und die Palisadenschicht (149,7 µm). Die Kutikula trägt zur Schalenfestigkeit und dem äußeren Glanz bei. Die Schalenstabilität hängt von Merkmalen wie der Palisadenhöhe und Porenzahl ab. Innere Gütemerkmale sind in dem Text nicht detailliert beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783800145218
Die Vererbung in der Geflügelzucht beschreibt die Weitergabe der genetischen Merkmale von Eltern auf Nachkommen, die das Erscheinungsbild (Phänotyp) des Geflügels bestimmen. Sie umfasst die Vererbung von qualitativen Merkmalen wie Gefiederfarbe sowie quantitativen Merkmalen wie Körpergewicht. Die Vererbung ist entscheidend für die Zucht, da sie die genetische Basis für die Ausprägung von Merkmalen bildet, die für die Rassemerkmale und Produktivität wichtig sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 176, ISBN 9783800145218
Die Selektion in der Geflügelzucht basiert auf der Auswertung unterschiedlicher Informationsquellen, wie Eigenleistung, Mutter, Vater oder Verwandte. Die Genauigkeit der Zuchtwertschätzung steigt mit der Anzahl und Vielfalt der genutzten Daten, z. B. durch Kombination von Töchtern, Voll- und Halbgeschwistern. Höhere Heritabilitätswerte und größere Stichproben erhöhen die Aussagekraft der Selektion. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 196, ISBN 9783800145218