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Schrift, Schreiber, Schenker : Studien zur Abtei Sankt Viktor in Paris und den Viktorinern - Rainer Berndt S. J.


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ISBN:9783050040387
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:394 S
Format:; 25 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum ; 020 Bibliotheks- und Informationswissenschaft ; 940 Geschichte Europas
Verlag:
Berlin : Akad.-Verl.
Schlagwörter:Stift Saint-Victor Paris ; Schriftlichkeit ; Geschichte ; Aufsatzsammlung
Viktoriner ; Geschichte ; Aufsatzsammlung

8099


FAQ zum Buch



Die internationale Lage führte dazu, dass die ideologische Arbeit in der SBZ systematisch gesteigert und auf die Stärkung der SED ausgerichtet wurde. Die Kontrolle über die Presse und die gezielte Schulung von Parteimitgliedern unterstreichen die Notwendigkeit, ideologische Einheit zu schaffen. Die Zusammenarbeit mit der SMA und die Unterdrückung von Gegenmeinungen spiegeln den Druck aus der internationalen Situation wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 111, ISBN 9783050040387

Die Organe der KPdSU (b) beeinflussten die SED-Führung durch direkte Anweisungen, die nun für eine breitere Schicht von Funktionären zugänglich waren. Diese Anweisungen stellten klare Richtlinien für die Parteiarbeit bereit und forderten strengen Umgang mit Abweichungen. Zudem wurde die Umsetzung der Beschlüsse der Ersten Parteikonferenz betont, was die Ausrichtung der SED-Organisationen bestimmte. Die Verbreitung solcher Anweisungen und die Forderung nach detaillierten Lehrprogrammen zeigten den starken Einfluss Moskaus. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783050040387

Ulbrichts Vorstöße im Aufbau des Sozialismus umfassten die Säuberung der SED, die Weiterentwicklung der marxistisch-leninistischen Erziehung und die Gründung eines Instituts für Gesellschaftswissenschaften. Diese Maßnahmen waren Teil eines geplanten Prozesses, der durch die Sowjetunion beeinflusst und kontrolliert wurde. Die “ewige Tschistka“ und die Stärkung der Parteidokumente zeigten eine systematische, nicht spontane Vorgehensweise. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 157, ISBN 9783050040387

Die 12. Verwaltung des Innenministeriums der UdSSR wurde eingerichtet, um „Sonderaufgaben innerhalb der UdSSR zur Unterbindung der feindlichen Tätigkeit einzelner Personen mit besonderen Mitteln“ zu erfüllen. Sie war Teil der 2. Hauptverwaltung und war ursprünglich auf die Bekämpfung von Spionage und feindlichen Aktivitäten im Inland ausgerichtet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783050040387

Die Mitglieder wurden kritisiert, weil 17 von 20 Personen in westlicher Kriegsgefangenschaft gewesen waren und es ehemalige SPD-Mitglieder in den Kommissionen gab. Dies führte dazu, dass ein Bericht formulierte, dass ein Teil der Mitglieder unerwünscht sei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 149, ISBN 9783050040387

Die SKK verfolgte damit eine Politik, die den begrenzten Handlungsspielraum der Direktoren weiter einschränkte. Die Schulungen sollten nicht nur allgemeine Empfehlungen geben, sondern konkrete Unterstützung bei der Unterrichtsplanung und methodische Anleitungen liefern. Zudem erleichterten diese Veranstaltungen die Arbeit der sowjetischen Kontrolleure, da sie die Notwendigkeit reduzierte, individuelle „klärende Gespräche“ mit Schulleitungen zu führen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 185, ISBN 9783050040387

Die SKK verlangte von Lehrkräften, innerhalb von drei Jahren einen Abschluss der Parteihochschule zu erlangen. Zudem sollten Vorlesungen der angestellten und freien Dozenten überprüft werden, um sicherzustellen, dass marxistisch-leninistische Theorien mit den aktuellen Aufgaben der DDR verbunden wurden. Außerdem wurde die Bewertung von Seminarvorträgen und die Schaffung gut ausgestatteter Bibliotheken gefordert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 189, ISBN 9783050040387

Die SKK kritisierte die Beschlüsse der II. Parteikonferenz scharf, da sie der Meinung war, dass die Offenbarung des sozialistischen Aufbaus zu früh und zu unvorsichtig erfolgt sei. Die deutschen Genossen seien zu weit gegangen, da die historische Situation dies noch nicht erlaube, so die Kritik. Dies deutet darauf hin, dass Ulbrichts Entscheidung möglicherweise ohne ausreichende Rücksicht auf die Moskauer Linie getroffen wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 159, ISBN 9783050040387

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