
Lesegesellschaften an Mosel und Mittelrhein im Zeitalter des aufgeklärten Absolutismus: Ein Beitrag zur Sozialgeschichte der Aufklärung im Kurfürstentum Trier (Geschichtliche Landeskunde, Band 52) - Tilgner, Hilmar
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FAQ zum Buch
Die Lesegesellschaft lehnte die Untersuchung durch das Generalvikariat ab und stellte sich damit auf Konfrontationskurs, was die geplanten Maßnahmen gegen die Buchhändler blockierte. Dies führte dazu, dass die bisherige Verfügung in Suspenso blieb, da die Lesegesellschaft die Untersuchung explizit ablehnte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 313, ISBN 9783515069458
Der Umzug wurde nicht realisiert, weil die Renovierungsarbeiten an der Steipe sich bis Juni 1787 verzögerten, wodurch der Vertrag mit dem bisherigen Vermieter Jakob Fischer bis Ende 1787 verlängert werden musste. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 38, ISBN 9783515069458
Im Jahr 1784 hatte die Trierer Lesegesellschaft 63 Mitglieder, wie in der Tabelle unter dem Rechnungsjahr 1784 verzeichnet. Dieser Wert stammt aus einer Mitteilung im Journal von und für Deutschland, 1784, Bd. 1, S. 260. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783515069458
Das Fehlen philosophischer Werke in der Lesegesellschafts-Bibliothek wurde durch die Wachsamkeit der geistlichen und weltlichen Zensur, die Selbstzensur der Lesegesellschaft und das fehlende Interesse der Mitglieder erklärt. Wer Kant, Rousseau oder Voltaire lesen wollte, war auf private Studien angewiesen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 135, ISBN 9783515069458
Die Zeitschrift sollte eine Arbeit zur Trierer Geschichte als „Staatsgeschichte“ veröffentlichen, Nachrichten über Altertümer sowie deutsche Übersetzungen klassischer antiker und „neuerer“ englischer, italienischer und französischer Autoren enthalten. Zudem war die Veröffentlichung von gehobener Literatur und Dramen deutscher Klassiker geplant. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783515069458
Der Widerstand gegen die staatliche Kontrolle der Priesterausbildung kam vor allem von konservativ-katholischen Kreisen, darunter der kardinal von Mecheln, den Bischöfen von Namur und Antwerpen sowie der Universität Löwen, die als Hochburg ultramontaner Tendenzen galt. Zudem sahen die Stände ihre konstitutionellen Rechte verletzt, und katholische Geistliche mobilisierten die Massen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 295, ISBN 9783515069458