Ergotherapie im Suchtbereich
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FAQ zum Buch
Alkoholismus bezeichnet die Alkoholabhängigkeit, die durch Toleranzveränderungen gegenüber Alkohol und Entzugserscheinungen gekennzeichnet ist. Betroffene können ihren Alkoholkonsum nicht kontrollieren und sind unfähig, sich länger ohne Alkohol zu entscheiden. Die Alkoholabhängigkeit gilt als Krankheit, die 1968 in Deutschland als sozialrechtliche Erkrankung anerkannt wurde. Sie umfasst in der Regel den Alkoholmißbrauch, der jedoch nicht ausreicht, um eine Abhängigkeit zu verursachen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 22, ISBN 9783808003589
Die Folgen des Alkoholismus umfassen körperliche und psychische Schäden, wie ethischer Abbau, beeinträchtigtes Denken, Angstzustände, Zittern und psychomotorische Hemmungen. Chronischer Alkoholismus führt zu langfristigen Symptomen wie wiederkehrenden alkoholischen Psychosen und einer Besessenheit vom Trinken. Die tödliche Blutalkoholkonzentration liegt bei 5 bis 8 Promille, wobei chronische AlkoholikerInnen eine höhere Toleranz aufweisen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783808003589
Medikamentenabhängigkeit entsteht durch ein komplexes Zusammenspiel von psychosozialen und individuellen Faktoren sowie pharmako-dynamischen Eigenschaften der Substanzen. Zu den psychosozialen Bedingungen zählen etwa soziale Isolation, Werbeeinflüsse und die Einstellung der Umgebung zum Medikamentengebrauch. Zudem spielen gesundheitliche Beschwerden wie Schmerzen oder Angstzustände eine Rolle, die den Bedarf an Medikamenten erhöhen können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 36, ISBN 9783808003589
Medikamentenabhängigkeit wird erkannt, wenn ohne kontinuierliche Medikamenteneinnahme die Symptom-Suppression und Befindensstabilisierung nicht mehr gewährleistet sind. Zudem deutet eine Notwendigkeit für steigende Dosen oder eine kontinuierliche Einnahme sowie das Auftreten verstärkter Beschwerden bei Medikamentenpausen auf Abhängigkeit hin. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783808003589
Die Ergotherapie fokussiert auf die Erstellung therapeutischer Pläne, die Durchführung von Behandlungen und die Hinführung zur Selbständigkeit durch Fähigkeitsübungen. Arbeitserziehung umfasst die Planung arbeitserzieherischer Maßnahmen, die Arbeitsplatzgestaltung und die Unterstützung bei Alltagsanforderungen sowie Konfliktlösung am Arbeitsplatz. Die Ausbildung zur Ergotherapeutin ist bundeseinheitlich, während die Arbeitserzieherausbildung nur in Baden-Württemberg staatlich anerkannt ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783808003589
Die Ergotherapie verfolgt die Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung von Fähigkeiten im sozialen und lebenspraktischen Bereich. Ziel ist die Erzielung von Selbständigkeit im Privat- und Berufsleben durch das Erlernen neuer Kenntnisse und Erfahrungen. Zudem werden Vertrauen, Selbstwertgefühl, Kritikfähigkeit sowie Fähigkeiten zur Pünktlichkeit, Konzentration und Gemeinschaftsbewusstsein gefördert. Die Rehabilitation und Resozialisierung der PatientInnen steht ebenfalls im Mittelpunkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783808003589
