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Estudios críticos sobre el teatro espanol del siglo XX. Publ. por Hartmut Stenzel y Herbert Fritz


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ISBN:9783772080111
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:X, 288 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):49 Theater, Tanz, Film ; 55 Romanische Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Tübingen ; Basel : Francke
Schlagwörter:Spanisch ; Drama ; Geschichte 1920-1995 ; Aufsatzsammlung
Spanien ; Theater ; Geschichte 1960-1995 ; Aufsatzsammlung

8300


FAQ zum Buch



Das Werk zeitgenössischer spanischer Dramatikerinnen prägen Themen wie die Darstellung täglicher Probleme junger Protagonisten in Großstädten, Drogenabhängigkeit, Identitätskrisen, Gewalt und soziale Normen. Zudem werden Tabuthemen wie Homosexualität sowie persönliche Identitätssuche, insbesondere im sexuellen Bereich, behandelt. Stilmittel umfassen realistische Darstellungen, kurze Dialoge, schnelle Szenenwechsel und eine direkte, alltägliche Sprache, die den Rhythmus der Stadt widerspiegelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 123, ISBN 9783772080111

Lorca zerstört die traditionelle Struktur des realistischen Theaters, indem er den klassischen Raum-Zeit-Nexus aufgibt und stattdessen surreale, symbolische Räume wie Ruinen oder ein theatralisches Sepulcher verwendet. Zudem werden die Charaktere nicht durch individuelle Psychologie, sondern durch Funktionen oder äußere Merkmale definiert, was ihre Identität aufhebt und ihre Instinkte in den Vordergrund stellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 33, ISBN 9783772080111

Die Hauptopfer sind die Frauen, da sie in dieser sozialen und moralischen Struktur keinen freien Raum oder Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung haben. Die Repression und die starren Rollenverteilungen führen dazu, dass sowohl die Unterdrücker als auch die Unterdrückten ihre menschliche Natur verlieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 47, ISBN 9783772080111

Lorca betrachtete das Esperpento von Valle-Inclán als „maravilloso y genial“, während er den Rest seiner Werke als „malísimo“ kritisierte. Er bewunderte die Genialität des Esperpentos, wählte jedoch einen Text aus „Voces de gesta“ für einen Gedenkabend, was auf seine ambivalente Einstellung hindeutet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 59, ISBN 9783772080111

Der Text beschreibt die perspektivische Distanz als Mittel, um die Distanz zwischen Illusion und Wirklichkeit sowie zwischen Heldentum und Meckerei zu zeigen. Durch eine distanzierte, ironische Sichtweise wird die Überhöhung der traditionellen Ehre und die übertriebene Sprache der Vorbilder kritisch reflektiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 15, ISBN 9783772080111

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