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Beten - Schreiben - Lesen : literarisches Leben und Marienspiritualität im Kloster Engelthal / Johanna Thali


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ISBN:9783772020339
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:VIII, 385 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft ; 02 Schrift, Buch, Bibliothek, Information und Dokumentation ; 12 Christliche Religion
Verlag:
Tübingen ; Basel : Francke
Schlagwörter:Frühneuhochdeutsch ; Geistliche Literatur ; Marienverehrung ; Geschichte 1350-1447
Kloster Engelthal (Dominikanerinnen) ; Marienverehrung ; Vita ; Geschichte 1300-1500
Kloster Engelthal (Dominikanerinnen) ; Marienverehrung ; Offenbarungsliteratur ; Geschichte 1300-1500

203

Buchzusammenfassung:



Obwohl der Literaturcharakter der Viten- und Offenbarungsliteratur aus mittelalterlichen Frauenklöstern unbestritten ist, existieren noch kaum Versuche von Gesamtinterpretationen einzelner Texte. Die Studie zeigt anhand der Literatur des Klosters Engelthal exemplarisch auf, daß jedes dieser Werke eine eigene Konzeption aufweist - Leitfrage der Textanalyse ist die Frage nach der Funktion der Gottesmutter Maria. Die Überlieferung der Engelthaler Schriften zeigt, daß der Zusammenhang zwischen der Rezeption frauenmystischer Literatur und der Observanzbewegung des 15. Jahrhunderts weniger eng ist, als angenommen wurde. Das gleiche Ergebnis zeichnet sich bei der Untersuchung des Bücherverzeichnisses von 1447 ab.



FAQ zum Buch



Im Text wird Maria als die “liebe Mutter“ Gottes erwähnt, zu der Adelheid ihre Dankbarkeit für die unverdienten Gnaden ausrichtet. Sie spielt keine zentrale Rolle im Handlungsverlauf der Gnadenvita, sondern wird lediglich in einem Dankesgebet genannt. Die Textstelle betont, dass die Gnaden nicht verdient, sondern aus freier Liebe Gottes und Marias verliehen werden. Weitere Details zu Marias Rolle sind im vorliegenden Text nicht enthalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 186, ISBN 9783772020339

Maria wird in der Erzählung als eine himmlische Gestalt dargestellt, die einer kranken Schwester den nahen Tod ankündigt. Sie spricht zu ihr und verspricht, dass sie in die ewigen Freuden kommen und für ihr Leiden belohnt werden wird. Dies zeigt Maria als eine Botschafterin des Himmels, die Trost und Hoffnung im Sterben vermittelt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 233, ISBN 9783772020339

Die Engelthaler Bibliothek im 15. Jahrhundert enthielt religiöse Bücher, insbesondere ein „Schwesternbuch“ mit Erzählungen über Wunder und Gebete. Darin wurden Geschichten über die Schutzmantelmadonna, das Beten eines Psalters und den Todestag von Nonnen dokumentiert. Die Texte hatten eine didaktische Ausrichtung und betonten die schützende Funktion Mariens sowie Lohndenken in der religiösen Praxis. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 250, ISBN 9783772020339

Die zentralen Themen der beiden umfangreichen Texte sind die Imitation des Leidens Christi und die Eucharistie, da Maria in diesen Werken kaum eine Rolle spielt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783772020339

Bischof Nikolaus von Regensburg hatte seine Grablege in Engelthal und wird im Schwesternbuch erwähnt. Er wurde dort mit der Hilfe der Schwestern in schwierigen Lebenssituationen unterstützt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 48, ISBN 9783772020339

Der Text besagt, dass inhaltliche Unterschiede in den Nonnenviten nicht notwendigerweise auf unterschiedliche Ausprägungen der Spiritualität der Konvente zurückzuführen sind, sondern vielmehr das Ergebnis der gewählten thematischen Konzeption der Texte sind. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 104, ISBN 9783772020339

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