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Die Rechtsgutachten des Basilius Amerbach (Basler Rechtskultur zu Zeit des Humanismus) - Hagemann, Hans R


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ISBN:9783796517013
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:253 S
Verlag:
Basel : Schwabe
Schlagwörter:

8310


FAQ zum Buch



Die “bischöfliche Handlung“ bezeichnet die rechtliche Aktion des Bischofs, bei der er den Streit mit Basel vor ein eidgenössisches Schiedsgericht brachte. Das Schiedsgericht bestand aus Vertretern beider Konfessionslager und sollte einen gütlichen Spruch fällen. Der Bischof sicherte sich damit eine neutrale Instanz zur Lösung des Konflikts, nachdem die Basler Stadt zuvor das Recht auf gerichtliche Streitbeilegung angeboten hatte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 155, ISBN 9783796517013

Das “Ius statuendi“ bezeichnet das Recht einer Gemeinschaft oder Universität, Statuten und Ordnungen zu erlassen. Es stand im Mittelpunkt der Diskussion, ob die Stadt Breslau berechtigt war, solche Rechtsvorschriften zu erlassen. Die Frage wurde durch Gutachten von Juristenfakultäten geklärt, um die Rechtmäßigkeit der Statuten zu prüfen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783796517013

Die “gemeinen Rechte“ bezeichneten im Mittelalter das “ius commune“, das aus den kaiserlichen Rechten und dem kanonischen Recht bestand. Sie galten als allgemeine, universale Rechte und wurden von den partikulären, lokalen Orts- und Landrechten unterschieden. Das kaiserliche Recht umfasste das Corpus Iuris Justiniani sowie spätere Reichsgesetze. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783796517013

Basilius Amerbach erstellte zunächst Notizen aus dem juristischen Schrifttum, verfasste dann Entwürfe und arbeitete sie mehrfach um. Er feilte an seinen Formulierungen, machte Streichungen und Ergänzungen und erstellte mehrere Fassungen. Seine Arbeit war sorgfältig und gründlich, stand aber oft unter Zeitdruck, sodass er manchmal in Eile arbeiten musste. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 21, ISBN 9783796517013

Das kanonische Recht spielte eine wichtige Rolle als Ergänzung und Anerkennung des zivilen Rechts, wobei es in Konfliktsituationen, insbesondere bei Sündenvermeidung, Vorrang hatte. Es bestimmte die Rechtsanwendung in geistlichen Fürstentümern und hatte Einfluss auf das Ius commune, etwa im Testamentsrecht. Die beiden Rechte wurden nach dem Prinzip der Übereinstimmung (Consonantia) interpretiert, um Lücken zu schließen und Unklarheiten zu klären. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 40, ISBN 9783796517013

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