
Der Erwerb des frühkindlichen Lexikons
Netto: 44,86 €48€
inkl. MwSt. zzgl. Versand
Bearbeitungszeit: 3 Werktage
Sofort lieferbar (auf Lager)
1x Stück verfügbar
Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):
- Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
- Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
- Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
- Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
- Vereinzelte Seiten können lose sein
- Blattübergänge können unterschiede haben
- Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
FAQ zum Buch
Die Erfassung des kindlichen Lexikons erfolgt durch Längsschnittstudien, die die Entwicklung des Vokabulars über die Zeit verfolgen. Zudem werden die Anzahl unterschiedlicher Wörter und der Vergleich mit Kindern gleichen kognitiven Alters genutzt. Die Berücksichtigung von Gesten erweitert das lexikalische Inventar. Weitere Methoden umfassen die Analyse der Wortartenverteilung und den Vergleich von passivem und expressivem Lexikon. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783823347248
Die Kinder beginnen mit der Produktion von Onomatopöien, relationalen Wörtern und Adjektiven, wobei „Mama“ und „Papa“ häufig als erstes Wort auftreten. Die Entwicklung variiert individuell, mit unterschiedlichen Altersspannen für die Erzeugung von Zweiwort- und Dreiwortäußerungen. Bei einem Kind zeigt sich eine auffällige Verzögerung in der lexikalischen Entwicklung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783823347248
Bei der Betrachtung von Types und Token zeigt sich, dass Inhaltswortarten wie Nomen, Verben und Adjektive einen höheren Anteil an den Types als an den Token aufweisen, während funktionale Wortkategorien wie Pronomen und Funktionswörter einen höheren Anteil an den Token besitzen. Dies deutet auf einen Zusammenhang zwischen der Vielfalt des Wortschatzes (Types) und der Häufigkeit der Verwendung grammatischer Elemente (Tokens) hin. Im Laufe der Sprachentwicklung gleichen sich diese Unterschiede aus, was auf eine Verbindung zwischen Wortschatzentwicklung und grammatischer Struktur hinweist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 144, ISBN 9783823347248
Die Schwellentheorien für den Lexikonerwerb beinhalten das exponentielle Wachstum des Wortschatzes im zweiten Lebensjahr, das als “Region der Beschleunigung“ beschrieben wird. Dieses Modell wird durch die Beobachtung eines schnellen Zuwachses im Wortgebrauch unterstützt, der sich im Zeitraum von 13 bis 21 Monaten zeigt. Die Ergebnisse deutscher Studien bestätigen diese Entwicklung, die auch in angloamerikanischen Befunden nachgewiesen wurde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 202, ISBN 9783823347248