
Unbedingtes Verstehen?!: Fundamentaltheologie zwischen Erstphilosophie und Hermeneutik. - Valentin, Joachim und Saskia Wendel
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FAQ zum Buch
Der Streit um Begründungsfiguren betrifft die Debatte zwischen Jürgen Habermas und Johann Baptist Metz über die Hellenisierung des Christentums und die Vernachlässigung jüdisch-biblischen Rationalitätspotenzials. Metz kritisiert die Theologie für ein Vergessen dieser Tradition, während Habermas eine andere Perspektive auf die rationale Grundlegung der Theologie betont. Die Kontroverse wirft Fragen zu epistemischen Grundlagen der Theologie auf, die aktuell wieder relevant werden könnten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783791717630
Die Freiheit als Prinzip aller Erscheinung bezeichnet die grundlegende, im Subjekt verankerte Fähigkeit des Menschen, sich unbedingt auf Gott und andere zu beziehen. Sie ermöglicht die Erfahrung der göttlichen Mitteilung und ist zugleich unter einen unbedingten An-spruch gestellt. Diese Freiheit ist als unverzichtbarer Grund für die Begegnung mit Gott und die Erfüllung des Glaubens zu verstehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783791717630
Die theoretische Ausgangsposition Verweyens zeigt Probleme, da die Unterscheidung zwischen postmodernen Relativisten und poststrukturalistischen Positionen zurückgenommen wird, wenn ein erstphilosophisches Konzept fehlender theoretischer Absicherung begegnet. Dies führt zu einem irrationalen Dezisionismus, der die theologische Vernunft in eine Begründungskrise bringt. Die Kritik an der Unzulänglichkeit der theoretischen Grundlagen untergräbt die Leistungsfähigkeit der theologischen Vernunft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 92, ISBN 9783791717630
Die Kontroverse zwischen Hansjürgen Verweyen und Thomas Pröpper dreht sich um die Natur der menschlichen Freiheit im Kontext der christlichen Glaubenserfahrung. Zentral ist die Frage, wie die Freiheit des Menschen als Antwort auf Gottes Offenbarung verstanden werden kann, insbesondere in Bezug auf die Inkarnation und die Notwendigkeit rationaler Begründung. Beide Diskutanten betonen die Abhängigkeit der menschlichen Freiheit von der göttlichen Rede, während sie unterschiedliche Schwerpunkte in der Verbindung von Freiheit, Verantwortung und geschichtlicher Kontingenz setzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 23, ISBN 9783791717630