Startseite

Symboltheorie und Religionskritik - Mugerauer, Roland


Netto: 11,68 €12,5

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde nachgebunden per Maschine
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu Zeit intensiv ist
  • Cover Seiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können unterschiede haben
  • Es sind Jahrzehnte alte Bücher, nichts für z.B. Allergiker oder anspruchsvolle Kunden
ISBN:9783828885066
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:203 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):12 Christliche Religion ; 10 Philosophie ; 11 Psychologie ; 13 Allgemeine und Vergleichende Religionswissenschaft, Nichtchristliche Religionen
Verlag:
Marburg : Tectum-Verl.
Schlagwörter:Tillich, Paul ; Symbol ; Theorie ; Vaterschaft Gottes ; Gotteslehre
Tillich, Paul ; Symbol ; Theorie ; Vaterunser ; Gotteslehre
Symbol ; Theorie ; Vaterschaft Gottes ; Gotteslehre ; Religionskritik
Symbol ; Theorie ; Vaterschaft Gottes ; Gotteslehre ; Religionskritik ; Psychoanalyse

7361


FAQ zum Buch



Das religiöse Symbol weist über sich selbst hinaus und transzendiert sich selbst, da es das Symbolisierte, nicht das Symbol selbst meint. Es ist anschaulich, um das unanschaulich Transzendente zum Ausdruck zu bringen. Zudem besitzt es Selbstmächtigkeit, im Gegensatz zu willkürlich austauschbaren Zeichen, und partizipiert an der Symbolwirklichkeit. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783828885066

Das mit dem Symbol Gemeinte bezeichnet nach Tillich die transzendenten Bedeutungen des religiösen Symbols, die als Heiliges verstanden werden. Es handelt sich um eine Begegnungsqualität, die die Subjekt-Objekt-Struktur transzendiert, sowie um das Sein-Selbst, das als Grund aller Wirklichkeit und Bezugspunkt religiöser Symbole erscheint. Dieses Gemeinte ist das den Menschen unbedingt Angehende, das über Sein und Nichtsein entscheidet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783828885066

Die Rede von Gott als „Vater“ bei Barth ist eine analoge Redeweise, die auf der göttlichen Trinität beruht und nicht im menschlichen Denken verankert ist. Die Wahrheit der Bezeichnung liegt in Gottes Verhältnis zu sich selbst, nicht in menschlichen Vorstellungen. Menschliche Worte werden durch Gottes Gnade und Offenbarung ermächtigt, und die menschliche Vaterschaft ist nur ein Abbild der göttlichen. Die Analogie ist somit von Gott aus gerichtet, nicht umgekehrt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 68, ISBN 9783828885066

Religionskritische Perspektiven wie die von L. Feuerbach, K. Marx, F. Nietzsche und S. Freud kritisieren das Verständnis Gottes als Vater als personistisches Symbol und konfrontieren es mit psychologischen und soziologischen Analysen. Tillich betont die Notwendigkeit, diese Kritik ernst zu nehmen, um die Leistungsfähigkeit der Symboltheorie zu bewerten. Gleichzeitig wird die biblische Verwendung des Vaternamens für Gott als Grenze der symbolischen Deutung sichtbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783828885066

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden