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A Bright Galaxy of Stars - Ruth Hörnlein


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ISBN:9783828885653
Personen:
Zeitliche Einordnung:2003
Umfang:184 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
Verlag:
Marburg : Tectum-Verl.
Schlagwörter:USA ; Filmstar ; Geschichte 1910-2000

5445

Buchzusammenfassung:



Das Buch "A bright galaxy of stars: die Entwicklung des Filmstars aus filmhistorischer Sicht" von Ruth Hörnlein beschäftigt sich mit der Entwicklung des Filmstars und betrachtet das Phänomen aus verschiedenen Perspektiven. Im ersten Teil des Buches werden theoretische Überlegungen zum Filmstar-Phänomen angestellt. Es wird diskutiert, ob die Entstehung von Stars eine Maschinerie oder eine Bestimmung ist und welche Dimensionen der Filmstar hat. Auch das Wechselspiel zwischen Distanz und Nähe zum Filmstar wird beleuchtet sowie der Starkult aus psychologischer und wirtschaftswissenschaftlicher Sicht betrachtet. Im zweiten Teil des Buches geht es um die Abgrenzung und Bestimmung der Variablen des Filmstars. Es werden die Voraussetzungen für die Entstehung des Filmstars untersucht und am Beispiel von Florence Lawrence der Fall eines frühen Filmstars betrachtet. Der dritte Teil des Buches widmet sich der Entstehung des Starsystems. Es werden die 10er Jahre des Films betrachtet, das Publikum dieser Zeit analysiert und die Balance zwischen weiblichen und männlichen Stars untersucht. Auch die verschiedenen Startypen und die Position der Stars zum Studio werden betrachtet. Im vierten Teil des Buches wird das goldene Zeitalter der Stars behandelt, insbesondere die 20er Jahre. Auch hier werden das Publikum, die Balance zwischen weiblichen und männlichen Stars, die Startypen und die Position zum Studio analysiert. Zudem wird die Einführung des Tonfilms betrachtet und die 30er und 40er Jahre untersucht. Im fünften Teil des Buches geht es um den Zusammenbruch des Starsystems. Die Einführung des Fernsehens und die Entwicklung des Stars von den 50er bis zur Mitte der 70er Jahre werden behandelt. Es wird das Publikum nach dem Zusammenbruch des Studiosystems analysiert, die Balance zwischen weiblichen und männlichen Stars betrachtet, die verschiedenen Startypen untersucht und die Unabhängigkeit der Stars diskutiert. Im sechsten Teil des Buches wird die Rückkehr der Filmstars betrachtet, insbesondere die 80er und 90er Jahre. Das Publikum dieser Zeit wird analysiert, die Balance zwischen weiblichen und männlichen Stars betrachtet, die verschiedenen Startypen untersucht und die Position der Stars in den 80er und 90er Jahren diskutiert. Zudem wird der Filmstar am Beginn des 21. Jahrhunderts betrachtet und ein Ausblick gegeben. Im Fazit des Buches werden die Ergebnisse zusammengefasst. Im Anhang befinden sich eine Tabelle zur Geschlechtszugehörigkeit amerikanischer Filmstars nach Jahrzehnten, die Abfolge der weiblichen Startypen und die Abfolge der männlichen Startypen. Zudem gibt es ein Literaturverzeichnis.



FAQ zum Buch



Die Entstehung eines Filmstars wird in der Diskussion zwischen zwei Perspektiven gesehen: Einerseits wird betont, dass Stars nicht kreiert, sondern bereits über eine innere Starqualität verfügen müssen, andererseits wird die Rolle von Chancen, Erfolg und zeitgenössischen Trends hervorgehoben, die entscheiden, wer zum Star wird. Beide Sichtweisen betonen, dass Starsein sowohl individuelle Eigenschaften als auch externe Faktoren umfasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783828885653

Der Begriff Filmstar umfasst die mediale Darstellung im Filmtext sowie eine erweiterte Öffentlichkeit durch Magazine, Werbemedien und Gerüchte. Zudem spielt die Wechselwirkung mit dem Publikum und Fans eine zentrale Rolle. Die Starbildung ist ein Prozess, der durch soziale Kommunikation und Bedürfnisse geprägt ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783828885653

Die Gleichzeitigkeit von Nähe und Distanz im Film schafft ein Spannungsverhältnis, das die Aufmerksamkeit des Publikums erregt und die Wahrnehmung des Stars als faszinierend und unerreichbar hält. Diese Distanz erzeugt Neugier, die den Kinobesuch motiviert, während die Nähe durch mediale Darbietungsweisen den Eindruck einer Vertrautheit vermittelt. Das Wechselspiel bewahrt die Attraktivität des Stars, indem es gleichzeitig Nähe und Geheimnis aufrechterhält. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783828885653

Der Starkult basiert auf der Idealisation des Stars als Verkörperung der persönlichen Utopie vom heilen Menschen, der Mängel des Publikums ersetzt und Sehnsüchte erfüllt. Das Image des Stars wird der Realität vorgezogen, um die Illusion von Erfüllung zu bewahren und Enttäuschungen zu vermeiden. Stars werden zudem wie überirdische Wesen verehrt, da sie eine enorme Anziehungskraft besitzen und als Leitbilder oder Ersatzautoritäten fungieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 28, ISBN 9783828885653

Der Filmstar erfüllt wirtschaftswissenschaftliche Funktionen als positionales Gut, dessen Wert durch den Vergleich mit Wettbewerbern bestimmt wird. Aus soziologischer Sicht ermöglicht der Star parasoziale Interaktionen, indem er imaginäre Beziehungen und soziale Kontakte zu Filmfiguren schafft, die in der Realität fehlen. Diese Funktionen sind eng mit psychologischen und sozialen Bedürfnissen der Rezipienten verbunden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783828885653

Das Starsystem entstand in der frühen Filmindustrie, als die Namen der Darsteller in den 1910er-Jahren erstmals öffentlich genannt wurden, um dem wachsenden Interesse des Publikums an den Schauspielern Rechnung zu tragen. Zuvor wurden die Akteure durch Firmennamen oder Rollenbezeichnungen wie „Vitagraph Girl“ identifiziert. Unabhängige Produzenten nutzten den Filmstar zudem als Wettbewerbsvorteil gegen die MPPC, um ihre Marktposition zu stärken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 53, ISBN 9783828885653

Florence Lawrence wurde durch eine halbseitige Anzeige in der Fachzeitschrift „The Moving Picture World“ am 12. März 1910 als erste Filmstar in den öffentlichen Fokus gerückt. Die Anzeige betonte ihre Person und ihr Privatleben, wodurch eine Unterscheidung zwischen Darsteller und Rolle ermöglicht wurde. Carl Laemmle erkannte ihr Marktpotenzial und positionierte sie als zentralen Bestandteil der Produktionsgesellschaft IMP. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 56, ISBN 9783828885653

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