
Muskuläre Ermüdung. Theoretische Grundlagen und experimentelle Befunde - Sven Michel
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FAQ zum Buch
Die neuromuskuläre Erregungsübertragung erfolgt über die motorische Endplatte, bei der das präsynaptische Element Acetylcholin in den synaptischen Spalt freisetzt, nachdem Ca²+-Ionen eingeströmt sind. Das Acetylcholin bindet an Rezeptoren des postsynaptischen Elements, was zu einer Depolarisation der Muskelfasermembran führt. Die Acetylcholinesterase spaltet das Acetylcholin ab, um die Reizübertragung zu beenden und Rezeptoren für weitere Signale zu freigeben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783828882522
Die Körperbewegung wird in Bezugssystemen relativ zu einem Bezugskörper beschrieben, der als Referenzpunkt dient. Es gibt keine absoluten Bewegungen, sondern nur Bewegungen im Verhältnis zum ausgewählten Bezugssystem. Dieses ist üblicherweise die ruhende nähere Umgebung des betrachteten Körpers, wie z. B. ein Sportplatz oder ein festes Sportgerät. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783828882522
Es werden ein EMG-System, ein Laktatmessgerät, ein optisches Messsystem (Opto Jump), ein Messsystem (DiVAS 2.0), Goniometer, Körperfettwaagen und Videokameras eingesetzt. Diese Apparate dienen der Erfassung von Muskelaktivität, Blutlaktatgehalt, Bewegungsmustern und Körperparameter zur Untersuchung von Ermüdung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783828882522
Zur Auswertung der Testergebnisse wurden diskriptive Verfahren wie das arithmetische Mittel, die Standardabweichung und der Variationskoeffizient eingesetzt. Das arithmetische Mittel beschreibt die zentrale Tendenz, die Standardabweichung die Streuung der Daten um den Mittelwert, und der Variationskoeffizient ermöglicht den Vergleich von Streuungen bei unterschiedlichen Mittelwerten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 77, ISBN 9783828882522
Bei der Vergleichsanalyse von Test A und B zeigten sich unterschiedliche arithmetische Mittelwerte. Die Bodenkontaktzeit zwischen 1. und 2. Sprung wies eine höhere Mittelwertdifferenz (0,230) bei Test A auf, während Test B bei Flugzeit und Flughöhe des 1. und 2. Sprungs höhere Mittelwerte aufwies. Die Differenzen waren bei Flughöhe des 1. Sprungs am größten (2,60). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 101, ISBN 9783828882522