Jews and Judaism in Traditional China: A Comprehensive Bibliography (Monumenta Serica Monograph Series) - Leslie, Donald D
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FAQ zum Buch
Die Quellen zur Kaifeng-Gemeinschaft reichen bis ins 8. Jahrhundert mit Nestorianern und arabischen Quellen. Der italienische Jesuit Ricci entdeckte die Gemeinschaft 1605, seine Beschreibung wurde 1615 veröffentlicht. Der portugiesische Jesuit Gozani schrieb 1704 eine wichtige Darstellung, die 1707 in Französisch erschien. Spätere Forscher wie Tobar, Chen Yuan und andere trugen zur Erforschung bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783805004183
Die Archive und Bibliotheken wurden in Cincinnati, Ohio (Klau Library, Hebrew Union College), Chantilly, Frankreich (Archives des Jésuites de Paris), Rom (Vatican Library, Archives of the Jesuits of Rome) und Paris (Bibliothèque Nationale) genutzt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 18, ISBN 9783805004183
Die chinesischen Stelen und Inschriften enthalten Informationen über die Religion, Festivals, die Geschichte der Gemeinschaft, Namen biblischer Patriarchen, Daten der Synagogenwiederherstellung, Namen von Synagogenbeamten und jüdischen Persönlichkeiten, die in der chinesischen Gesellschaft erfolgreich waren. Die Stelen aus den Jahren 1489, 1512, 1663 und 1679 sind erwähnt, wobei die 1663er Stelle nicht mehr erhalten ist. Es bestehen Zweifel an der Authentizität der 1489/1512-Stele, die möglicherweise aus zwei Steinen besteht oder eine Kopie der 1512er Stelle aus Yangzhou darstellt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783805004183
Das chinesisch-hebräische Memorial Book enthält Informationen über die Größe der Gemeinschaft, Familiennamen, Ehen, jüdische Frauen durch Heirat, hebräische Namen, Rabbiner sowie Gebete wie die “Hazkarat neshamot“ für Verstorbene. Es listet seit dem 15. Jahrhundert verstorbenen Mitglieder der Gemeinschaft, hauptsächlich mit Vornamen und nach Linien (sieben Familien: Ai, Gao, Jin, Li, Shi, Zhang, Zhao). Die Handschrift wurde 1851 von Delegierten des Bischofs Smith beschafft und später in die USA übertragen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783805004183
Im Text werden sechs Torah-Rollen erwähnt, die in Kaifeng gefunden wurden und heute in verschiedenen Bibliotheken wie der Bodleian Library in Oxford, der Cambridge University Library und der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien aufbewahrt werden. Einige dieser Rollen sind verloren gegangen, während andere von Wissenschaftlern wie Neubauer, Schiller-Szinessy und Margoliouth beschrieben wurden. Zudem wird auf Judaeo-Persische Dokumente in der Literatur hingewiesen, konkrete Funde werden jedoch nicht detailliert beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 30, ISBN 9783805004183
Der Brief von Zhao Nianzu aus dem Jahr 1850 ist der einzige authentische Brief der Kaifeng-Juden vor 1900. Die chinesische Originalversion ist verloren, aber eine englische Übersetzung wurde 1872 in Finn veröffentlicht. Der Brief beschreibt besonders die Festivals der Gemeinschaft. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783805004183
