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Neue Forschungen in griechischen Heiligtümern / Internationales Symposion in Olympia vom 10. - 12. Oktober 1974 anlässlich der Hundertjahrfeier der Abteilung Athen und den Deutschen Ausgrabungen in Olympia. Deutsches Archäologisches Institut, Abteilung Athen. Hrsg. von Ulf Jantzen


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ISBN:9783803010254
Personen:
Zeitliche Einordnung:1976
Umfang:352 S
Format:; 27 cm
Sachgruppe(n):12a Bildende Kunst, Kunstgewerbe ; 14a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde
Verlag:
Tübingen : Wasmuth
Schlagwörter:Griechenland ; Archäologie / Einz. Ausgrabungen u. Funde → Griechenland / Q. Archäologie ; Griechenland / Geschichte ; Denkmäler / Länder, Gebiete, Völker // Griechenland ; Ausgrabungen / Länder, Gebiete, Völker // Griechenland

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FAQ zum Buch



Das istmische Heiligtum des Poseidon war ein zentrales religiöses und sportliches Zentrum auf der Isthmus von Korinth, etwa zehn Kilometer von der Stadt entfernt. Es diente dem Gott Poseidon und war eng mit den Isthmischen Spielen verbunden. Die wichtigsten Gebäude des Heiligtums wurden durch Ausgrabungen der University of Chicago und der University of California at Los Angeles enthüllt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 39, ISBN 9783803010254

Die neuen Probleme in Nemea beinhalten gestörte archäologische Schichten durch landwirtschaftliche Tätigkeit, insbesondere durch Pflügen, das die Antiquitäten auf der Tsoungiza-Region vermischt hat. Zudem wurden während der Erkundungen 1974 wichtige prähistorische Funde in einem stark gestörten Bereich entdeckt, was die Auswertung erschwert. Die Erkundungen konnten diese Probleme nicht lösen, sondern vielmehr klarstellen, dass die Region weiterer Untersuchungen bedarf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 63, ISBN 9783803010254

Die jüngsten Untersuchungen ergänzten die Kenntnisse über die religiöse und künstlerische Geschichte des Heiligtums durch neue archäologische Funde. Eine neue Rekonstruktion des Propyläums wurde von Mrs. Lehmann und Mr. S. D. T. Spittle vorgenommen. Zudem wurden weitere Publikationen zur Erforschung des Heiligtums und seiner Umgebung vorbereitet, darunter Werke zu den Nekropolen und dem Propyläum des Ptolemäus II. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 91, ISBN 9783803010254

Der ältere Aphaiatempel auf Ägina wurde erstmals durch die wissenschaftliche Untersuchung von Adolf Furtwängler und Mitarbeitern in den Jahren 1901–1904 erforscht. Aus der Füllung der Tempelterrasse stammen Architekturfragmente, die eine hypothetische Rekonstruktion eines kleineren Antentempels von etwa 14,5 Metern Länge ermöglichten. G. Gruben kritisierte 1965 diese Rekonstruktion und vermutete einen anspruchsvolleren Peripteros. D. Ohly setzte die Untersuchungen 1968 fort und machte den älteren Tempel zu einem Hauptanliegen der Grabung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 103, ISBN 9783803010254

Das kerkyräische Heiligtum umfasste mehrere antike Tempel, die sich auf einer Halbinsel über der Stadt Kerkyra befanden. Ein spezieller Tempel in der Nähe von Kardaki war bereits seit langem bekannt und wurde in verschiedenen Quellen beschrieben. Die Stadt Kerkyra wurde im Mittelalter auf einen besser befestigten Felsen verlegt, um Einfälle zu verhindern. Die antike Bezeichnung der Halbinsel lautete „die hohen Plätze“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783803010254

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