
Entfremdung als Form der Vergesellschaftung : zur Kritik abstrakter Praxis / Huda Zein
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Entfremdung als Form der Vergesellschaftung: zur Kritik abstrakter Praxis" von Huda Zein beschäftigt sich mit dem Begriff der Entfremdung und dessen Bedeutung in der Gesellschaft. In Teil A wird der Begriff der Entfremdung eingeführt und seine Geschichte beleuchtet. Dabei werden verschiedene Denker wie Rousseau, Fichte, Hegel, Feuerbach, Marx, Lukacs und Adorno betrachtet, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben. In Teil B wird die Rationalitätstheorie und Gesellschaftskritik von Jürgen Habermas untersucht. Es werden handlungstheoretische Kategorien wie Arbeit und Interaktion betrachtet und Habermas" Auseinandersetzung mit den marxschen Kategorien analysiert. Zudem wird seine Theorie des Kommunikativen Handelns betrachtet, in der er versucht, handlungstheoretische und systemtheoretische Kategorien zu synthetisieren. In den Teilen C und D wird die Gesellschaft als Vermittlung betrachtet. Es wird die selbstentfremdete Subjektivität und das Moment der Individualität untersucht. Zudem wird die Entfremdung in totalitären Gesellschaften betrachtet. In der Schlussfolgerung werden die Ergebnisse zusammengefasst und kritisch betrachtet. Das Buch endet mit einer Literaturliste, die als Quellenverzeichnis dient.