
Die häufigsten Mängel bei Beschichtungen und Wärmedämm-Verbundsystemen : erkennen, vermeiden, beheben ; mit 69 Tabellen / Robert Kussauer ; Max Ruprecht
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "Die häufigsten Mängel bei Beschichtungen und Wärmedämm-Verbundsystemen: erkennen, vermeiden, beheben" von Robert Kussauer und Max Ruprecht behandelt verschiedene Themen im Zusammenhang mit Beschichtungen und Wärmedämm-Verbundsystemen. Es enthält 269 Abbildungen und 69 Tabellen, um die Inhalte zu veranschaulichen. Im ersten Teil des Buches werden die rechtlichen Grundlagen für Beschichtungen und Wärmedämm-Verbundsysteme erläutert. Es werden Rechtsvorschriften und vertragliche Vereinbarungen wie die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen sowie das Schuldrechtmodernisierungsgesetz und Änderungen in der VOB behandelt. Zudem werden allgemein anerkannte Regeln der Technik und der Stand der Technik erläutert. Der zweite Teil des Buches befasst sich mit Wärmedämm-Verbundsystemen. Hier wird die historische Entwicklung, die baurechtlichen Grundlagen und der Aufbau von Wärmedämm-Verbundsystemen behandelt. Es werden auch die häufigsten Mängel an Wärmedämm-Verbundsystemen wie Mängel am Oberputz, an Armierungsputz und -gewebe, an Anschlussfugen und Übergängen, an Dämmplatten und Kleber, im Sockelbereich sowie im Brandschutz besprochen. Zudem wird die Sanierung von Wärmedämm-Verbundsystemen erläutert, einschließlich der Erkennung und Beurteilung von Mängeln und der Klassifizierung von Schäden. Im dritten Teil des Buches geht es um Fassadenbeschichtungen. Hier werden die Beurteilung und Überprüfung von Fassadenbeschichtungen behandelt, einschließlich der Prüfung vorhandener Putze und der Klassifizierung in Putzgruppen. Es werden auch Egalisationsanstriche, Netzmittelauswaschungen bzw. Glanzläufer, mikrobieller Befall, dunkle Beschichtungen und Putzrisse besprochen. Die Sanierung von Fassaden mit mikrobiellem Befall wird ebenfalls erläutert. Der vierte Teil des Buches behandelt Innenbeschichtungen. Hier werden Innenputze, Innendispersionen, die Beurteilung der Putzoberfläche und Ebenheitstoleranzen besprochen. Es wird auch der Foggingeffekt behandelt, der Beschichtungsstörungen durch Feuchtigkeitseinwirkungen verursachen kann. Es werden Erfassung und Beurteilung des Foggingeffekts sowie mögliche Sanierungsmaßnahmen erläutert. Der fünfte Teil des Buches befasst sich mit Feuchtigkeitseinwirkungen. Hier werden verschiedene Aspekte von Feuchtigkeit in der Raumluft, Tauwasserbildung in und an Bauteilen, Ausgleichsfeuchte von Baustoffen und Beschichtungsstörungen durch Tauwasserausfall behandelt. Es werden auch Spezialbeschichtungen für die kalte Jahreszeit und Einflussfaktoren auf die Trocknung besprochen. Im sechsten Teil des Buches geht es um Farbtonabweichungen. Hier werden die theoretischen Grundlagen von Farbtonproblemen erläutert, einschließlich Richtlinien und anerkannte Regeln Technik sowie Einflussfaktoren bei Farbtonbeurteilungen. Es werden auch praktische Farbtonprobleme behandelt, wie Farbtonabweichungen durch Metamerie bei Lichtwechsel, Temperatureinflüsse, strukturbedingte Farbtonabweichungen, Farbtonstörungen durch Alkalität, Farbtonprobleme bei Standards und Mustervorlagen sowie Farbtonveränderungen durch Bewitterung. Zudem werden Kennzahlen von Pigmenten und Umweltbelastungen durch Farben und Lacke erläutert. Im siebten Teil des Buches wird die Energieeinsparverordnung behandelt. Hier wird der Übergang vom Energieeinspargesetz zum Energiebedarfsausweis erläutert und die Auswirkungen auf die Anwendung von Wärmedämm-Verbundsystemen besprochen. Es werden auch Ausführungsfehler und Schadensrisiken beim Neubau von Wohngebäuden sowie bei der Altbausanierung behandelt. Zudem werden ökologische Baumaßnahmen mit der KfW-Förderbank erläutert. Das Buch schließt mit einem Literaturverzeichnis und einem Stichwortverzeichnis, um den Lesern bei der weiteren Recherche zu helfen. Es bietet eine umfassende Zusammenfassung der häufigsten Mängel bei Beschichtungen und Wärmedämm-Verbundsystemen sowie praktische Tipps zur Erkennung, Vermeidung und Behebung dieser Mängel.
FAQ zum Buch
Die häufigsten Mängel an Wärmedämm-Verbundsystemen treten an Fassadenöffnungen wie Fenstern, Türen, Fensterbänken und Balkonanschlüssen auf. Ursachen sind oft Fehler in der Verarbeitung, Planung oder äußere Einflüsse. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 32, ISBN 9783481022716
Die Mängel am Oberputz von Wärmedämm-Verbundsystemen werden in Rissbildungen, mikrobiellem Befall, Blasenbildungen und Putzablösungen klassifiziert. Der mikrobielle Befall entsteht durch das Mikroklima, das durch die thermische Entkoppelung des Putzes begünstigt wird. Feuchtigkeitsbelastungen und Temperaturunterschiede beeinflussen das Wachstum von Mikroorganismen. Die Erscheinungsbilder sind vielfältig und hängen von konstruktiven Fehlern oder Verarbeitungsfehlern ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 34, ISBN 9783481022716
Bei Dispersionsfarben bezeichnet man Ablaufspuren als farblose, glänzende Streifen, die durch das Auswaschen wasserfreundlicher Bestandteile wie Netzmittel oder Celluloseleim aus der Beschichtung entstehen. Diese entstehen bei ungünstigen Witterungsbedingungen, wie niedrigen Temperaturen oder hoher Luftfeuchtigkeit, und werden auf die Oberfläche transportiert. Sie können klebrig und schäumend beim Abwaschen mit Wasser sein und sind bei dunklen oder bunten Farbtönen stärker sichtbar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 116, ISBN 9783481022716
Hohe Luftfeuchtigkeit, geeignete Temperaturen und pH-Werte sowie ausreichende Nährstoffe fördern mikrobiellen Befall. Die Wasseraktivität {w}$ des Materials und die Lichtverhältnisse sind entscheidend. Insbesondere Fassaden mit Wärmedämm-Verbundsystemen neigen aufgrund niedrigerer Temperaturen zu Algen- und Pilzbildung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 121, ISBN 9783481022716
Der Hellbezugswert ist der Reflexionsgrad eines Farbtons zwischen Schwarz (0) und Weiß (100) und gibt an, wie weit ein Farbton vom Schwarz- oder Weißpunkt entfernt ist. Bei dunklen Beschichtungen liegt der Hellbezugswert niedrig, z. B. bei 15, was auf eine starke Absorption von Sonnenlicht und damit höhere Temperaturschwankungen hindeutet. Diese führen zu größeren thermischen Längenänderungen, die vom Baustoff aufgenommen werden müssen, um Schäden zu vermeiden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 133, ISBN 9783481022716
Bei Wärmedämm-Verbundsystemen können Ausführungsfehler wie fehlende oder mangelhaft eingebrachte Abdichtungen sowie unzureichende Dämmmaßnahmen in Bereichen von Wärmebrücken auftreten. Solche Fehler führen zu unzulässig hohen Kondensatbildungen in Bauteilen, was Feuchtigkeitsschäden verursachen kann. Zudem können Energieverluste von bis zu 25 % und mehr entstehen, wenn die Abdichtungen gegen Luft- und Feuchtigkeitseintritt nicht korrekt ausgeführt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 298, ISBN 9783481022716
Farbtonabweichungen entstehen hauptsächlich durch Umgebungsbedingungen wie Klima während der Trocknung, Belichtungsverhältnisse oder die Vorbehandlung des Untergrundes. Die direkten Ursachen liegen nicht im Material, sondern in diesen äußeren Faktoren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 235, ISBN 9783481022716