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Recht und Praxis der Eisenbahnliberalisierung


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ISBN:9783700314899
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:123 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):340 Recht ; 380 Handel, Kommunikation, Verkehr ; 330 Wirtschaft
Verlag:
Wien : Braumüller
Schlagwörter:Österreich ; Schienenverkehr ; Liberalisierung ; Wettbewerbsrecht ; Kongress ; Wien <2003>
Europäische Union ; Schienenverkehr ; Liberalisierung ; Österreich ; Kongress ; Wien <2003>

9893


FAQ zum Buch



Die rechtlichen Grundlagen der Eisenbahnliberalisierung in Österreich umfassen das Eisenbahngesetz 1957, das Eisenbahnrechtsanpassungsgesetz 1997 und das Schienenverkehrmarkt-Regulierungsgesetz. Zudem wurden durch das zweite Eisenbahnpaket europäische Regelungen wie die Errichtung einer Europäischen Eisenbahnagentur und eine neue Sicherheitsrichtlinie eingeführt. Diese Maßnahmen zielen auf eine Harmonisierung von Sicherheitsvorschriften und den Ausbau des Wettbewerbs im Schienenverkehr ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783700314899

Zugtrassen werden aufgrund komplexer Anforderungen an verschiedene Verkehrstypen zugewiesen, wobei die Aufteilung auf mehrere Antragsteller Schwierigkeiten bereitet. Probleme entstehen durch die Notwendigkeit, Gemeinwirtschaftlichkeit, Wettbewerb und Nichtdiskriminierung zu berücksichtigen. Das Verfahren birgt zudem ein hohes Diskriminierungsrisiko für neue Anbieter. Die Regelungen sind daher detailliert ausgelegt, um solche Konflikte zu minimieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 60, ISBN 9783700314899

Die Interoperabilität im Eisenbahnbereich dient der technischen Harmonisierung europäischer Eisenbahnen, um unterschiedliche Standards wie Stromsysteme, Zugsicherungssysteme und Spurweiten zu vereinheitlichen. Dies vermeidet notwendige Wechsel von Lokomotiven und Personal an Grenzen, was Kosten erhöht und Fahrzeiten verlängert. Die Europäische Union hat dazu Richtlinien erlassen, die in das Eisenbahngesetz integriert wurden, um diese Divergenzen zu reduzieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783700314899

Der Schienenpersonennahverkehr umfasst Verkehrsdienste innerhalb eines Stadtgebiets oder zwischen Stadt und Umland, wie im ÖPNRV-G 1999 definiert. Die Liberalisierung betrifft die Abgrenzung zu Regionalverkehr und die Einführung von Wettbewerb, wie in Deutschland bereits umgesetzt. Rechtsfragen der Liberalisierung beginnen mit der Begriffsbestimmung und der Prüfung der Marktöffnung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783700314899

Die Schienen-Control Kommission hat die Aufgaben der Infrastrukturverwaltung, einschließlich Netzzugangsregelungen und Leitungsrechte, die Festlegung spezieller Marktregeln sowie eine detaillierte Missbrauchsaufsicht über Marktunternehmen. Sie agiert als Berufungsbehörde gegenüber der Schienen-Control GmbH und ist für die Steuerung des Schienenverkehrs zuständig. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 110, ISBN 9783700314899

Bei der Regulierung des Eisenbahnverkehrs sind gemeinschaftsrechtliche Vorgaben, insbesondere Artikel 30 der Richtlinie 2001/14/EG, zu beachten. Diese Bestimmung ist zentral für die sektorspezifische Wettbewerbsaufsicht und die Gestaltung der Regulierungsstruktur. Die Regelungen zielen darauf ab, einen funktionsfähigen Wettbewerb in einem liberalisierten Markt sicherzustellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 114, ISBN 9783700314899

Das Infrastrukturbenützungsentgelt wird durch Preisregelungen im Rahmen der Wettbewerbsregulierung festgelegt. Im Energiebereich zählen die Festlegung der Systemnutzungstarife zu den Hauptaufgaben der Marktregulierung, während im Telekombereich Entgeltregelungen insbesondere für Endnutzer von Bedeutung sind. Die genaue Regelung erfolgt gemäß den Vorschriften des EisenbahnG und des TKG 2003. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 119, ISBN 9783700314899

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