
SchreibArt / hrsg. von der Arbeitsstelle der Stiftung für Kulturwissenschaftliche Forschungen Engi/Glarus. [Red.: Mirjam Christen. René Oberholzer ...]
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Buchzusammenfassung:
Das Buch "SchreibArt" ist eine Sammlung von Texten und Studien, herausgegeben von der Arbeitsstelle für kulturwissenschaftliche Forschungen Engi/Glarus. Es beinhaltet verschiedene Beiträge von Autoren und Autorinnen zu unterschiedlichen Themen rund um das Schreiben. Das Buch beginnt mit Kurzgeschichten von Rene Oberholzer, gefolgt von den "Vogelpredigten" von Urs Faes und einem Gebet von Rosemarie Egger. Es gibt auch einen Beitrag mit dem Titel "Schreiben: Damit ich mit mir leben lerne", der sich mit dem Schreiben als Mittel zur Selbstreflexion beschäftigt. Weitere Beiträge in dem Buch sind das lyrische Manifest der Allyren, das von Elke Erb verfasst wurde, sowie fünf Kettengedichte von Ingrid Fichtner, Hanna Johansen, Johanna Lier, Ilma Rakusa und Wanda Schmid. Fridolin Jakober schreibt über den Wunsch, mit dem Schreiben erfolgreich zu sein, und es gibt auch einen Beitrag mit dem Titel "Geflecht" und einen über den "Hüter des Wortschatzes". Thomas Seiler beschäftigt sich mit der Rat- und Hilflosigkeit des Literaturwissenschaftlers in Bezug auf sein Verhältnis zum Schreiben, während Karin Marti über die Mühsal des Schreibens schreibt. Dagmar Schifferli fragt sich, wie es wirklich war, und Hanspeter Marti liefert Anmerkungen zu den Texten. Weitere Beiträge in dem Buch sind "Schreiben und Wirklichkeit" von Gaudenz Looser, "Der Weg meines Schreibens, Stilsicherheit und Ideal" von Ursula Niggli, "Einige Überlegungen zur Kreativität in der Philosophie" von Joachim Jung und "Vom Anfangen. Lückenhaftes über Initien" von Stefan Brotbeck. Das Buch schließt mit einem Autoren- und Autorinnenspiegel, der einen Überblick über die im Buch vertretenen Schriftstellerinnen und Schriftsteller gibt.
FAQ zum Buch
Das Schreiben hilft, mit sich selbst zu leben, indem es eine Notwendigkeit ist, die dem Autor*innen helfen kann, mit eigenen Schwierigkeiten umzugehen. Es dient als Weg, um sich selbst zu verstehen und zu akzeptieren, anstatt der Norm zu folgen. Durch das Schreiben lernt man, mit sich selbst zu leben, indem man seine inneren Konflikte und Erfahrungen reflektiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783796513695
Das lyrische Manifest beschreibt eine Gruppe, die sich monatlich trifft, um kritisch eigene Texte und Projekte zu erarbeiten und sich mit Literatur, Lyrik und theoretischen Texten auseinanderzusetzen. Es betont den Austausch von Gedanken und Erfahrungen beim Schreiben, Lesen und Rezipieren von Literatur. Die Arbeit der Gruppe fokussiert auf die Bedingungen der Lyrik-Produktion und die gemeinsame Reflexion über Form, Inhalt und Poetik. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 29, ISBN 9783796513695
Mit Schreiben kann man reüssieren, indem man Verbindungen zu anderen Künstlern und Schriftstellern aufbaut und sich auf die Vermarktung seiner Person konzentriert. Zudem ist es wichtig, einen klaren Plan für die eigene Schriftstellerei zu entwickeln, um sich im Wettbewerb des Buchmarktes zu positionieren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 67, ISBN 9783796513695
Ein Literaturwissenschaftler kann sich rat- und hilflos fühlen, wenn er über sein Verhältnis zum Schreiben nachdenken muss, da er sich traditionell von Selbstreflexion distanzieren und Objektivität betonen will. Sein Schreiben kann zugleich ein Mittel sein, persönliche Defizite zu übertünchen, und wird oft durch eine Kombination von Neugier und Lebensangst motiviert. Die Akzeptanz von Subjektivität in der Forschung hat sich verändert, doch alte Vorurteile bleiben in der Wahrnehmung erhalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783796513695
Beim Schreiben tauchen entscheidende Fragen auf, die die Arbeit erschweren. Wissenslücken führen zu unklaren Formulierungen und erzwingen zeitintensive Recherchen. Die Entzifferung alter Handschriften und die Analyse fremder historischer Kontexte sind mühsam und erfordern viel Aufmerksamkeit. Die Balance zwischen Vollständigkeit und Verständlichkeit stellt eine ständige Herausforderung dar. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783796513695
Der Weg des Schreibens umfasst die Entwicklung von selbstgewählten Aufsätzen in der Jugend, akademische Auseinandersetzungen und die Einflüsse von Diskussionen sowie fremdsprachigen Schreibstilen. Stilsicherheit entsteht durch den Übergang von gestelztem Stil zu verständlicher Sprache, beeinflusst durch theologische Vorbilder und die Klarheit englischer und französischer Literatur. Dabei wird lebendiger Austausch und klare Kommunikation gegenüber rhetorischer Redundanz und kompliziertem Gelehrtendeutsch bevorzugt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 97, ISBN 9783796513695