
Dichter als Juristen / Hermann Weber (Hrsg.)
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FAQ zum Buch
Goethe war als geheimer Referendar tätig und vertrat in Rechtsangelegenheiten, etwa im Streit um den Heckelschen Porzellanhof. Er bearbeitete Akten und schrieb Klageerwiderungen, wobei seine juristische Rhetorik hervorstach. Seine Arbeit umfasste auch Aufträge und Speditionen, wobei er sich durch Leichtigkeit und Überzeugungskraft auszeichnete. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 50, ISBN 9783830508120
Der Apfelbaum ist der Gastgeber des Sprechers und bietet ihm mit süßer Kost und frischem Schaum Versorgung. Er deckt den Sprecher sogar mit seinem kühlen Schatten zu und wird als guter Wirt beschrieben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 102, ISBN 9783830508120
Heine wehrte sich vehement gegen die Vorwürfe und betonte, dass er die Doktorwürde nicht gekauft habe. Er empfand es als tief verletzend, dass seine Doktorwürde in Frage gestellt wurde, obwohl er selbst zugab, von der Rechtswissenschaft kaum etwas zu verstehen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783830508120
Der Text beschreibt die Spannung zwischen der Kunstfreiheitsgarantie des Artikels 5 des Grundgesetzes und dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht in Artikeln 1 und 2 GG. Er nennt Beispiele wie Thomas Manns “Buddenbrooks“ und den Streit zwischen Martin Walser und Marcel Reich-Ranicki, um zu zeigen, wie literarische Darstellungen von realen Personen das Persönlichkeitsrecht berühren können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783830508120
Goethe verlor den Rechtsstreit, weil sein Mandant die erforderlichen Beweise für die Bezahlung der Schuld nicht beibringen konnte, obwohl der Beklagte selbst die Schuld anerkannte. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783830508120
Eichendorff verließ 1845 sein Amt, weil die politischen und kirchlichen Konflikte ihn daran hinderten, loyal und mit Selbstachtung zu bleiben. Danach beschäftigte er sich vorwiegend mit literarhistorischen Arbeiten, außer drei tendenziösen Gedichten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 86, ISBN 9783830508120
Der Titel des Buches lautet “Dichter als Juristen“. Es handelt sich um eine Publikation, die sich mit dem Thema “Recht, Literatur und Kunst“ auseinandersetzt, insbesondere in Bezug auf die “Neue Juristische Wochenschrift“. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783830508120