
Frauen und Zigaretten : über das Ambivalente am Rauchen und seine Ausprägungen in weiblichen Lebenszusammenhängen / Eva Koppenhöfer
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Buchzusammenfassung:
Gleichzeitig wendet sich das Buch an alle, die sich für das alltägliche und doch vielschichtige Problem Rauchen interessieren. Zur Autorin: Eva Koppenhöfer, geb. 1965, ist Diplom-Pädagogin.
FAQ zum Buch
Bei Frauen wird das Rauchen häufig zur Bewältigung von Stress und negativen Gefühlen eingesetzt. 62 % der Frauen geben an, dass sie rauchen, um ihre innere Ruhe zu bewahren, wenn sie gereizt oder nervös sind. Zudem berichten 39 % der Frauen, dass das Rauchen ihnen hilft, die Unannehmlichkeiten des Lebens besser zu ertragen. Dieses Verhalten ist bei starken Raucherinnen noch ausgeprägter, insbesondere in Konfliktsituationen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 78, ISBN 9783825502744
Das Rauchen kann den Appetit beeinflussen, indem es das Gefühl des Hungers dämpft. Laut einer Erhebung nannten 60,5 % der StudentInnen diese Wirkung als eine der häufigsten Erfahrungen beim Rauchen. Dieser Effekt könnte den Rauch als Essensersatz nutzen, da das Bedürfnis nach Essen reduziert wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783825502744
Bei rauchenden Frauen besteht ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie anhand des 18 % Anstiegs der Sterblichkeit in Deutschland im Zeitraum von zehn Jahren erkennbar ist. Zudem nimmt die Häufigkeit von Lungenkrebs bei Frauen zu und hat in den USA den Brustkrebs als häufigste Krebstodesursache abgelöst. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen stagniert oder sinkt in einigen Ländern, was mit der Zunahme des Tabakkonsums verbunden wird. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 82, ISBN 9783825502744
Die Forschung zeigt widersprüchliche Ergebnisse: Einige Studien deuten auf ein höheres Abhängigkeitsrisiko bei Frauen hin, während andere keine geschlechtsspezifischen Unterschiede feststellen konnten. Zudem wird häufig beobachtet, dass Frauen bei Abstinenzbemühungen seltener erfolgreich sind als Männer, jedoch gibt es auch widersprechende Befunde. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783825502744
Das Rauchen ist häufig Teil eines polyvalenten Suchtverhaltens und zeigt Zusammenhänge mit anderen Suchtmitteln wie Alkohol und Drogen. Studien zeigen, dass Raucherinnen häufiger Alkohol konsumieren und andere stimmungsbeeinflussende Substanzen nutzen. Zudem wird ein häufiger Zusammenhang zwischen Nikotinmißbrauch und Eßstörungen beobachtet. Bei Alkoholabhängigen ist der Raucheranteil höher als in der allgemeinen Bevölkerung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 86, ISBN 9783825502744
Die Herausforderungen beim Aufhören des Rauchens umfassen das Fehlen klarer, gesicherter Daten und ein überwiegend vages Forschungsmaterial. Die Verknüpfung von Rauchen mit anderen Suchtmitteln wie Alkohol, Medikamenten oder Essstörungen bleibt unklar. Zudem ist die Art des Zigarettenkonsums bei suchtkranken Frauen nicht näher spezifiziert, was die Einschätzung der Schwierigkeiten beim Aufhören erschwert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 87, ISBN 9783825502744
Die Fallstudie empfiehlt, das Rauchen von Frauen im Kontext ihrer spezifischen Lebensweisen und sozio-kulturellen Faktoren zu analysieren, um gezielte Gesundheitsförderungsstrategien zu entwickeln. Sie betont die Bedeutung eines sozialen Gesundheitsbegriffs, der individuelles Verhalten mit gesellschaftlichen Einflüssen verknüpft, und fordert eine Abkehr von rein individuellen Ansätzen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 92, ISBN 9783825502744