Möglichkeiten und Perspektiven einer opferbezogenen Gestaltung des Strafvollzuges (Studien und Materialien zum Straf- und Massregelvollzug) - Walther, Jutta
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FAQ zum Buch
Die grundlegende Begriffsbestimmung im Kontext der opferbezogenen Vollzugsgestaltung bezieht sich auf die Berücksichtigung der Opferperspektive bei der Gestaltung und Umsetzung von Strafvollzugsvorgängen. Sie zielt darauf ab, die Interessen und Rechte von Opfern im Strafverfahren und deren Auswirkungen auf den Vollzug zu berücksichtigen. Dies umfasst insbesondere die Wiedergutmachung und die soziale Konfliktbewältigung zwischen Täter und Opfer. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 10, ISBN 9783825503031
Im Kontext einer opferbezogenen Strafvollzugsgestaltung wird das Opfer definiert als Träger verletzter Rechtsgüter, dessen Schäden berücksichtigt werden. Zudem umfasst die Definition die gedankliche Auseinandersetzung des Täters mit dem Opfer sowie mitbestrafte Dritte. Die Auswirkungen der Straftat auf das Opfer und dessen rechtliche Interessen stehen im Mittelpunkt der Betrachtung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 12, ISBN 9783825503031
