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Hegels Theorie logischer Vermittlung


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ISBN:9783772803475
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: 189 S
Format:; 22 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 03a Philosophie
Verlag:
Stuttgart- Bad Cannstatt : Frommann-Holzboog
Schlagwörter:Schlagwörter Hegel, Georg Wilhelm Friedrich ; Unmittelbarkeit ; Vermittlung ; Logik

1425

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Hegels Theorie logischer Vermittlung: Kritik der dialektischen Begriffskonstruktionen in der "Wissenschaft der Logik"" von Wolfgang Marx untersucht das Problem der Konstruktion des Logischen in Hegels Werk. Der Autor beschäftigt sich mit dem spekulativen Begriff und dem Problem der "Selbstbewegung". Er analysiert auch den Begriff der "bestimmten" Identität und die Struktur der absoluten Idee. Dabei geht es um die Idee als Aufhebung und das unbestimmte Verhältnis von Unmittelbarkeit und Vermittlung. Marx betrachtet auch die Kontaminationsstruktur in der Logik des Seins und den Gedanken als Kontamination im Modus der Unmittelbarkeit. Er untersucht auch die Logik des Wesens als objektive Logik und das Gesetztsein des Wesens als Bedingung seiner "absoluten" Negativität. Des Weiteren beschäftigt er sich mit der Selbstdifferenzierung der Reflexion und der Struktur der Momentsetzung. Schließlich analysiert der Autor die Reflexionslosigkeit und Unbestimmtheit der Struktur des "Begriffs" als "Manifestation". Das Buch bietet eine kritische Auseinandersetzung mit Hegels Theorie logischer Vermittlung und liefert eine umfassende Untersuchung der dialektischen Begriffskonstruktionen in der "Wissenschaft der Logik".



FAQ zum Buch



Die Idee als Aufhebung wird in der Struktur der absoluten Idee als die Wahrheit des Scheins dargestellt, indem der Schein durch die Idee negiert und zugleich in ihrer konkreten Einheit verwirklicht wird. Die absolute Vermittlung erfordert, die Elemente der Idee als noch nicht vermittelt zu setzen, was ihre logische Struktur als Moment der Bestimmtheit herausstellt. Die Identität der Seiten der Idee wird durch ihre eigene Struktur gerechtfertigt, wodurch die Aufhebung des thetischen Charakters mit dem Verlust ihrer absoluten Logizität verbunden ist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783772803475

Das unbestimmte Verhältnis von Unmittelbarkeit und Vermittlung ist zentral für die Idee, da sie sich als „Übersetzung“ begreifen muss, ohne durch äußere Reflexion vermittelt zu sein. Die Idee ist sowohl absolute Vermittlung als auch unmittelbares „Anschauen“, wobei dieses „Als... aber“ nicht als Einschränkung verstanden werden darf. Die Unbestimmtheit ist notwendig, um die Aufhebung der äußeren Reflexion durch die Idee zu ermöglichen, da absolute Vermittlung in diesem Sinne nicht existieren darf. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 65, ISBN 9783772803475

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