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Recht, Literatur und Kunst der Neuen Juristischen Wochenschrift / Recht und Juristen im Bild der Literatur: Recht, Literatur und Kunst in der Neuen Juristischen Wochenschrift (7) - Weber, Hermann


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ISBN:9783830509486
Personen:
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: VIII, 230 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 340 Recht ; 830 Deutsche Literatur
Verlag:
Berlin : BWV, Berliner Wiss.-Verl.
Schlagwörter:Schlagwörter Deutschland ; Schriftsteller ; Jurist ; Geschichte 1796-1995 ; Aufsatzsammlung
Deutsch ; Literatur ; Recht <Motiv> ; Geschichte ; Aufsatzsammlung

1520


FAQ zum Buch



Die „Comédie humaine“ enthält Darstellungen von Gerichtsverfahren, insbesondere im „Tribunal de commerce“, und beschreibt juristische Argumentationskunst sowie die Rolle von Anwälten und Notaren. Die rhetorische Überzeugungskraft im Gerichtssaal wird betont, etwa durch emotional aufgeladene Appelle an die Geschworenen. Zudem werden rechtliche Strukturen wie Konkurs und die gesellschaftliche Macht der Rechtsberufe thematisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783830509486

Balzac betont in „Les paysans“ das unbedingte Primat des geschriebenen Rechts gegenüber dem Gewohnheitsrecht und verurteilt die Bauern als Nichtstuer und „Wilde“, die das Gesetz missachten. Das schriftlich fixierte Recht beansprucht nach seiner Auffassung alleinige Geltung, wodurch das Gewohnheitsrecht keine gesicherte Stellung in der Rechtsquellenhierarchie erhält. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 108, ISBN 9783830509486

Die Marquise de Pompadour stammte aus dem niederen Bürgertum und war die nichteheliche Tochter eines nachgeordneten Beamten. Frauen aus höheren gesellschaftlichen Schichten benötigten weniger dringend den Weg als Mätresse, da sie bereits von Geburt an Wohlstand und Stellung besaßen, während Frauen aus mittleren oder unteren Schichten durch diese Rolle Vorteile für sich und ihre Familie erlangen konnten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 26, ISBN 9783830509486

Hebbel kritisiert, dass die Deutschen in einer Revolution nur nach Steuerfreiheit, nicht nach Gedankenfreiheit streben würden. Er betont, dass sie die Freiheit nicht erlernen, sondern sich nur wieder darauf besinnen müssten, und fürchteten, durch die Freiheit zu wilden Tieren zu werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 74, ISBN 9783830509486

Es wurden fensichtliche Fehler und Ungenauigkeiten bereinigt. Auf eine Angleichung der älteren Beiträge an die neue Rechtschreibung wurde verzichtet, um die ursprüngliche Form der Beiträge beizubehalten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783830509486

Der Text empfiehlt, eine Frage zu formulieren, die sich ausschließlich aus dem Textinhalt beantworten lässt. Dabei sollten die Frage und die Antwort in deutscher Sprache verfasst werden und sich auf den Inhalt der Buchseite beschränken. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 1, ISBN 9783830509486

„Institutions contractuelles“ beziehen sich auf vertragliche Erbeinsetzungen, die es ermöglichen, Vermögen an noch nicht gezeugte Personen zu übertragen. Dies vermeidet die Härten der Koexistenz von Erblasser und Erben, indem einem Vermächtnisnehmer eine Auflage erteilt wird, das Vermögen an den eigentlichen Empfänger weiterzugeben. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 136, ISBN 9783830509486

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