
Steuerberater-Jahrbuch
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FAQ zum Buch
Der Gerhard-Thoma-Ehrenpreis ist eine Auszeichnung des Fachinstituts der Steuerberater. Er wurde 1992 an Herrn Dr. Guido Förster verliehen. Die Verleihung erfolgte durch die Mitgliederversammlung des Fachinstituts der Steuerberater. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783504626389
Die Perspektiven der Unternehmensbesteuerung im Binnenmarkt umfassen vorgeschlagene Richtlinien zu Unternehmensverlusten, Zinsen und Lizenzgebühren zwischen Mitgliedstaaten sowie die Überlegungen des Ruding-Ausschusses zu Besteuerungsneutralität, Souveränität und Effizienz. Mittelfristig werden Entscheidungen zur Umsetzung dieser Vorschläge und deren Durchsetzbarkeit im Fokus stehen. Die Entwicklung wird durch rechtliche Rahmenbedingungen wie den Maastrichter Vertrag und die Rechtsprechung des EuGH geprägt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 31, ISBN 9783504626389
Die Brennpunkte der Umsatzbesteuerung im EG-Binnenmarkt umfassen das Ursprungslandprinzip und das Bestimmungslandprinzip als zentrale Steuertechniken sowie Mischformen. Praktische Anwendungsfragen betreffen die Zuordnung zum Unternehmen, steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen und Nachweisprobleme. Reihengeschäfte und Versandhandelsregelungen stellen weitere Herausforderungen dar. Die Dauerhafte Ausgrenzung von Drittländern und Übergangsregelungen ab 1993 sind zentrale Aspekte der Harmonisierung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 61, ISBN 9783504626389
Ertragsteuern beeinflussen die Unternehmensnachfolge durch die steuerliche Bewertung von Erwerbsvorgängen und die Verteilung von Vermögenswerten. Sie bestimmen die Steuerlast bei der Übertragung von Anteilen oder Unternehmen und wirken sich auf die finanzielle Planung der Erben aus. Besonders relevant sind Steuergrundsätze für die Auseinandersetzung in Erbengemeinschaften oder bei der Aufteilung von Nachlässen. Die Wahl von Verfahren wie Realteilung oder Abfindung hat steuerliche Konsequenzen, die die Nachfolgestruktur beeinflussen können. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783504626389
Sonderbetriebsvermögen ist ein spezifisches Vermögen in Mitunternehmerschaften, das sich aus der unterschiedlichen Rechtfertigung und Verwendung des Gesamthandsvermögens ergibt. Bei der Betriebsaufspaltung kann es zu unterschiedlichen Zuordnungen und steuerlichen Folgen kommen, je nach Art der Aufspaltung (echt/unecht). Bei der Vererbung von Mitunternehmeranteilen beeinflusst das Sonderbetriebsvermögen die Wertbewertung und die rechtliche Zuordnung des Vermögens. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 151, ISBN 9783504626389
Bei der Besteuerung von Personengesellschaften bestehen Zinsprobleme insbesondere bei Darlehen an Gesellschafter, wie unüblich niedrige Zinsen oder fehlende Sicherheiten. Zudem ist die steuerliche Anerkennung abhängig von der betrieblichen Veranlassung und der Unterscheidung zwischen betrieblichen und außerbetrieblichen Veranlassungen. Schuldzinsen können als Sonderbetriebseinnahmen oder -ausgaben behandelt werden, was zusätzliche komplexe Abgrenzungen erfordert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 171, ISBN 9783504626389