
Kleintieronkologie: Diagnose und Therapie von Tumorerkrankungen bei Hunden und Katzen
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Buchzusammenfassung:
Das Buch ist klar gegliedert in die Abschnitte Grundlagen, klinische Vorgehensweise, diagnostische Techniken, Tumortherapie und spezielle Onkologie der einzelnen Organsysteme. Dieser etablierte Standardtitel erfüllt sowohl alle Erfordernisse eines wissenschaftlichen Lehrbuches als auch die eines praxisorientierten Nachschlagewerkes. Der Tierarzt erhält Entscheidungshilfen und präzise Anleitung für ein erfolgreiches Tumormanagement am Kleintierpatienten. Mit der Zusammenarbeit von 27 Co-Autoren aus dem europäischen und amerikanischen Raum liegt eine Synthese des Wissens aus Europa und Übersee vor, wobei spezifische europäische Daten und die Darstellung der bei uns differierenden Epidemiologie von Tumorerkrankungen hervorzuheben sind.
FAQ zum Buch
Chemotherapeutika werden je nach Wirkstoff und Anwendungsgebiet unterschiedlich verabreicht, z. B. subkutan, intravenös oder oral. Die Dosen und Applikationsprotokolle sind dosisabhängig und orientieren sich an der Art der Neoplasie sowie der Art des Tieres. Nebenwirkungen wie Myelosuppression, gastrointestinale Toxizität oder Neurotoxizität erfordern eine sorgfältige Überwachung und Anpassung der Therapie. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 134, ISBN 9783830441038
In Abbildung 8.6 werden vier Hautlappenarten beschrieben: Omozervikal-Hautlappen (blau), Thorakodorsal-Hautlappen (gelb), Epigastrika-Hautlappen (grün) und Circumflexa-Ilium-Hautlappen (rot). Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 119, ISBN 9783830441038
Im Text werden zwei Typen der Tumorprogression unterschieden: der Übergang von nichtinvasiven zu invasiven Tumoren und die anschließende Metastasierung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783830441038
Harnblasenkarzinome zeigen im Blasenlumen eine gemischt echogene Struktur und führen zur Verdickung der Blasenwand mit Auflösung der Schichtung. Sehr niedrig differenzierte Karzinome zeigen invasives Wachstum mit Metastasen in Nachbarorgane oder Lymphknoten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 80, ISBN 9783830441038
Neuroepitheltumoren sind i.d.R. histologisch benign, zeigen jedoch ein malignes Verhalten, das durch ihre Lokalisation verursacht wird, ohne dass Metastasenbildung stattfindet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 57, ISBN 9783830441038
Bei der IFT können falsch negative Ergebnisse auftreten, weil FeLV im Plasma zirkulieren kann, ohne gleichzeitig in Blutzellen vorzukommen. Dies führt dazu, dass die Testmethode die Virusexposition möglicherweise nicht erfasst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 37, ISBN 9783830441038