Die Internationalisierung der Hochschulen : neue Herausforderungen und Strategien / Ulrich Teichler
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Buchzusammenfassung:
Den Prozess der »Internationalisierung «, »Europäisierung« und »Globalisierung « im Hochschulwesen hat Ulrich Teichler über die letzten zwanzig Jahre mit zahlreichen Studien begleitet. In diesem Band stellt er Programme und Strategien universitärer Internationalisierung vor und bewertet ihre Effekte. Er erläutert, welche Faktoren Mobilität und Vernetzung fördern oder behindern und wie den Problemen von Kooperation und Konkurrenz, Öffnung und Abgrenzung sowie den Spannungen zwischen Wissenschaft und Politik begegnet werden kann.
FAQ zum Buch
Statistiken über internationale studentische Mobilität zeigen vor allem die Zahl der ausländischen Studierenden, aber nicht die zugrunde liegenden Gründe oder Auswirkungen der Mobilität. Sie reflektieren nicht die Qualität der Studiengänge oder die Motivation der Studierenden. Zudem werden Aspekte wie innereuropäische Mobilität oder langfristige Folgen der Studienbewegung kaum erfasst. Die Daten sind oft unvollständig und nicht ausreichend für eine tiefe Analyse der Mobilitätstrends. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 73, ISBN 9783593383460
Die Bildungsprogramme der Europäischen Union begannen mit der Berücksichtigung von beruflicher Bildung und Anerkennung von Abschlüssen in den 1950er-Jahren. Ab den 1970er-Jahren folgten systematische Kooperationsinitiativen, darunter die Förderung von Zusammenarbeit zwischen Bildungssystemen und der Austausch von Studienphasen. 1974 wurden gemeinsame Aktivitäten in Bereichen wie Infrastrukturverbesserung und Fremdsprachenförderung vereinbart. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 105, ISBN 9783593383460
