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Religiöses Lernen in der biblischen, frühjüdischen und frühchristlichen Überlieferung (Wiss. Untersuchungen z. Neuen Testament (WUNT); Bd. 180). - Ego, Beate / Merkel, Helmut (Hg.)


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ISBN:9783161485626
Personen:
Zeitliche Einordnung:2005
Umfang:XI, 336 S
Format:; 24 cm
Sachgruppe(n):230 Theologie, Christentum ; 290 Andere Religionen ; 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Verlag:
Tübingen : Mohr Siebeck
Schlagwörter:Bibel ; Lehren ; Lernen ; Kongress ; Osnabrück <2003>
Frühjudentum ; Religiöse Bildung ; Kongress ; Osnabrück <2003>
Frühchristentum ; Religiöse Bildung ; Kongress ; Osnabrück <2003>

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FAQ zum Buch



Die alttestamentliche Weisheitsliteratur betont die JHWH-Furcht als Anfang der Weisheit und als Grundhaltung zum Verständnis der Tora. Die Weisheit wird als Lebenskunst verstanden, die durch das Studium der Tora und das Anwenden der Gerechtigkeit Gottes in den Alltag transponiert wird. Der weise Mensch spiegelt das profilierte Bild des fürsorglichen Gottes und trägt zur Verwirklichung der von JHWH gesetzten Ordnung bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 69, ISBN 9783161485626

Lehrer und Kollegen im mAV 1,6 werden als Teil einer exegetischen Tradition beschrieben, die durch Diskussionen über väterliche Gesetze und philosophische Interpretationen geprägt ist. Sie sind verantwortlich für die Weitergabe und Kompilation von Traditionen, wobei ihre Arbeit in einem kollektiven Lernprozess stattfindet. Die Gemeinschaft wird durch gemeinsame Praktiken wie die Tora-Lesung und -Erklärung sowie die Synagoge als Ort des Austauschs charakterisiert. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 141, ISBN 9783161485626

Das „Wegbereiten“ wird in 1QS als Aufforderung zum religiösen Lernen interpretiert, insbesondere zum Studium des Gesetzes. Dieses Studium erschließt die göttliche Willenskunde und gibt Richtlinien für den Lebenswandel, wobei die Propheten durch den heiligen Geist den göttlichen Willen offenbarten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 117, ISBN 9783161485626

Die Vorstellung der göttlichen Belehrung spielt in den Hodajot eine bedeutende Rolle, da sie als zentrales Element der traditionsgeschichtlichen Entwicklungen dargestellt wird. Der Text erwähnt, dass die Konzeption einer göttlichen Belehrung in diesen Texten eine zentrale Funktion hat, insbesondere im Kontext des „Pechin“ (Ratgeber/Lehrer), der durch göttliche Gabe Einsicht in die verborgenen Dinge der Schöpfungsordnung erhält. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 27, ISBN 9783161485626

Das „Wir“ in der Rede der Frevler dient dazu, junge Menschen anzusprechen, die sich aus dem Elternhaus lösen und nach neuen Formen der Gemeinschaft suchen. Es wird verwendet, um die Verlockungen der Frevler zu verdeutlichen, die eine alternative Lebenswelt anbieten. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 83, ISBN 9783161485626

Die Einheit des Volkes ist entscheidend für die Kontinuität und Identität der Tradition. Das Volk wird als „ein Subjekt“ eingeführt, wobei ihre Einigkeit nicht politisch, sondern in der Traditio von großer Bedeutung ist, um die Weitergabe der Tora sicherzustellen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 99, ISBN 9783161485626

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