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Kopftuch, Islamismus und die freiheitliche Demokratie in Europa


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ISBN:9783828887480
Personen:
Zeitliche Einordnung:2004
Umfang:83 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):320 Politik
Verlag:
Marburg : Tectum-Verl.
Schlagwörter:Europa ; Demokratie ; Islam
Sudan ; Fundamentalismus ; Islam

1723

Buchzusammenfassung:



Der Kopftuchstreit und die Frage nach der Vereinbarkeit des Islamismus mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit geh ren zu den vieldiskutierten Fragen unserer Zeit. Ist das Tragen des Kopftuchs eine religi se Pflicht der Muslima? Handelt es sich um ein rein politisches Symbol? Und warum sollte das Kopftuch nicht an ffentlichen Schulen getragen werden? Diese Fragen werden in diesem Buch ebenso behandelt wie die Stellung der Frau im Islam und der Religionsunterricht an ffentlichen Schulen. Islamwissenschaftler und Kenner des Islam vertreten hier oftmals unterschiedliche Standpunkte. Der Autor versucht einen berblick ber die aktuelle Debatte zu vermitteln und damit einen Beitrag zur Aufkl rung zu leisten. Er beleuchtet die Unterschiede zwischen Muslimen und radikalen Islamisten sowie die Frage nach dem Zusammenhang zwischen Islamismus und Armut. Schlie lich wird am Beispiel des Sudan aufgezeigt, wie sich aus einem islamischen Staat ein islamistischer Staat entwickelt hat.



FAQ zum Buch



Der Islam kam in Deutschland im Mittelalter durch arabische und türkische Händler sowie Kriegsgefangene. Heute leben etwa 3 Millionen Muslime in Deutschland, die größte Gruppe stammt aus der Türkei. Die muslimische Bevölkerung ist die zweitgrößte Religionsgemeinschaft und spiegelt kulturelle und soziale Verbindungen zu Herkunftsstaaten wider. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 25, ISBN 9783828887480

Der KopfTuchstreit in Europa betrifft das Tragen des Kopftuches an öffentlichen Einrichtungen wie Schulen und Universitäten. In Frankreich gab es mehr als 20 Streitfälle zum Thema, und die Regierung beauftragte eine Kommission, die Frage zu prüfen. Die Debatte ist heftig und die Antwort nicht einfach. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 35, ISBN 9783828887480

Islamische Fundamentalisten streben danach, den Islam als Herrschaftsreligion in Europa zu etablieren und verweigern die Anerkennung der Trennung von Staat und Religion. Sie zielen darauf ab, die Gesetzgebung und Rechtsprechung nach islamischen Prinzipien zu gestalten, anstatt sich in eine demokratische Gesellschaft zu integrieren. Dies steht im Widerspruch zu der Idee der staatlichen Neutralität gegenüber religiösen Systemen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 43, ISBN 9783828887480

Der kirchlich-islamische Dialog sieht den Islam als Partner an und fördert die Anerkennung des Islams als Religionsgemeinschaft in Deutschland. Er dient der Integration von Muslimen und soll historische Feindbilder überwinden. Die Initiative wurde 1948 ins Leben gerufen und zielt auf eine friedliche Zusammenarbeit zwischen Kirche und Islam ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783828887480

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