
Leistung und Verfassung : das Leistungsprinzip in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts / von Hartmut Malinka
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Buchzusammenfassung:
Leistung hat nur in einer einzigen Bestimmung unmittelbar Eingang in den Verfassungstext gefunden: in Art. 33 Abs. 2 GG. Gleichwohl handelt es sich um einen Zentralbegriff der Verfassungsordnung, der sich an unterschiedlicher Stelle ...
FAQ zum Buch
Der Leistungsbegriff hat rechtspolitische Bedeutung als legitimierender Faktor bürgerlicher Emanzipation und als Element der Eigentumsordnung. Er dient zur Begründung und Begrenzung von Eigentumsrechten und spiegelt gesellschaftliche Ordnungsmodelle wider. Zudem beeinflusst er die institutionelle Kontrolle des Gesetzgebers und die Verweltlichung der Wirtschaftsordnung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783428093540
Das Leistungsprinzip ist in die Strukturreform des öffentlichen Dienstes zu integrieren, indem es gegenüber anderen Grundsätzen wie dem Laufbahnprinzip stärker akzentuiert wird. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob es in Zeiten knapper Kassen den Handlungsspielraum des Sozialstaates und den Schutz von Sozialansprüchen beeinflusst. Die Konkurrenz mit anderen hergebrachten Grundsätzen des Berufsbeamtentums macht die Gewichtung des Leistungsprinzips zu einem rechtspolitischen Diskussionspunkt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 11, ISBN 9783428093540
Das Leistungsprinzip hat in der Hochschulzulassung eine chancenstabilisierende und gestaltungslimitierende Funktion. Es dient als Differenzierungsziel und Kriterium, um Zugang zu regulieren. Dies kann Bildungschancen beeinflussen, indem es Leistung als entscheidenden Faktor festlegt. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 8, ISBN 9783428093540
Das Leistungsprinzip entstand als legitimierender Begriff der bürgerlichen Emanzipation und reflektiert gesellschaftliche Ordnungsmodelle. Seine Genese ist verbunden mit der fortschreitenden Verweltlichung und der postreformatorischen Wirtschaftsordnung. Im Laufe der Zeit veränderte sich seine Bedeutung von einem sozialen zu einem rechtlichen und wirtschaftlichen Prinzip. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783428093540
Das Leistungsprinzip ist ein hergebrachter Grundsatz des Berufsbeamtentums und konkretisiert dessen traditionelle Prinzipien. Es besitzt stabilisierende und gestaltungslimitierende Funktionen im öffentlichen Dienst. Dabei wird es durch zeitliche und situative Bedingtheiten sowie formale Selektionsmechanismen beeinflusst. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783428093540
Das Leistungsprinzip beeinflusst die Besoldung und Förderung von Beamten durch leistungsbezogene Differenzierung und angemessene Amtsbezeichnung. Es ist ein zentraler Grundsatz, der die Bewertung und Karriereentwicklung im öffentlichen Dienst prägt. Die leistungsgemäße Förderung und das Ruhegehalt werden nach diesem Prinzip gestaltet. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783428093540