Startseite

Antike Philosophie verstehen = Understanding ancient philosophy / Marcel van Ackeren/Jörn Müller (Hrsg.)


Netto: 8,95 €9,58

inkl. MwSt. zzgl. Versand

Bearbeitungszeit: 3 Werktage

Sofort lieferbar (auf Lager)

1x Stück verfügbar

Artikelzustand Mangelware (nachgebunden):

  • Stark gebrauchter Zustand / Mangelware
  • Buchrücken fehlt und wurde maschinell nachgebunden
  • Seiten können fehlen, weil die Prüfung aller Seiten zu zeitaufwendig ist
  • Coverseiten können vom Text abgeschnitten sein
  • Vereinzelte Seiten können lose sein
  • Blattübergänge können Unterschiede aufweisen
  • Es handelt sich um Jahrzehnte alte Bücher, die nicht für Allergiker oder anspruchsvolle Kunden geeignet sind
ISBN:9783534188154
Personen:
Zeitliche Einordnung:2006
Umfang:379 S
Format:; 23 cm
Sachgruppe(n):100 Philosophie
Verlag:
Darmstadt : Wiss. Buchges., [Abt. Verl.]
Schlagwörter:Griechenland (Altertum) ; Philosophie ; Aufsatzsammlung

1829

Buchzusammenfassung:



Das Buch "Antike Philosophie verstehen" ist eine Sammlung von Aufsätzen verschiedener Autoren, die sich mit verschiedenen Themen der antiken Philosophie befassen. Das Buch beginnt mit einer Einleitung, in der die Erforschung der antiken Philosophie als methodisches Problem diskutiert wird. Einige der Themen, die in den Aufsätzen behandelt werden, sind die Unterschiede zwischen alten und neuen philosophischen Ansätzen, die Bedeutung des Studiums der antiken Philosophie, die Suche nach der eigenen Identität in der griechischen Philosophie und die Beziehung zwischen Mythos und Logos. Ein weiteres Thema ist die Interpretation von Protagoras" Aussage "Der Mensch ist das Maß aller Dinge" und wie Platon diese Interpretation verändert hat. Es wird auch die Frage diskutiert, ob Plato die sokratischen Dialoge geschrieben hat und ob sein Essentialismus ein hoffnungsloser Fall von Anachronismus ist. Weitere Themen sind die Methodologie bei Plato, Aristoteles und Sextus Empiricus, der Erklärungswert von Entwicklungshypothesen in der Aristoteles-Interpretation, die kosmopolitische Natur der frühen Stoa, die Therapie des Verlangens in der hellenistischen Ethik, die epikureische Rückgewinnung der Literatur im philosophischen Kontext und der antike Skeptizismus. Das Buch enthält auch einen Aufsatz über Seneca als den Erfinder des Selbst, eine Untersuchung von Diogenes Laertius als Statist auf der Bühne großer Theoreme, die Rolle von Anekdoten in der antiken Philosophie und das Prinzip der Harmonisierung verschiedener Traditionen in den neuplatonischen Kommentaren zu Plato und Aristoteles. Das Buch endet mit einem Quellen- und Literaturverzeichnis sowie einer Liste der Autoren. Insgesamt bietet das Buch eine breite Palette von Themen und Perspektiven zur antiken Philosophie und ist daher für alle interessant, die sich für dieses Thema interessieren.



FAQ zum Buch



Das Alte prägt das Neue durch die grundlegenden Fragen nach der Natur und ihren Ordnungsprinzipien, die in der antiken Philosophie entstanden. Die Neuplatoniker vermittelten diese Tradition, die später in der Deutschen Klassik und Romantik weiterlebte. Das Streben nach ergründbaren Strukturen der Wirklichkeit blieb ein zentraler Einfluss auf nachfolgende philosophische Entwicklungen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 19, ISBN 9783534188154

Der Mythos prägte in der Antike den geistigen Rahmen und diente der Orientierung in der Welt durch symbolische Erzählungen und religiöse Praktiken. Der Logos hingegen bezeichnet das rationale Denken, das sich erst später in der Philosophie und Wissenschaft entwickelte. Zwischen Mythos und Logos bestehen unterschiedliche Auffassungen: einige sehen sie als gleichwertig, andere als gegensätzlich oder als mit Gemeinsamkeiten verbunden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 72, ISBN 9783534188154

Plato wrote dialogues that are traditionally attributed to Socrates, but the text challenges the assumption that these dialogues are purely historical records. The author argues that the dialogues are dramatic works of fiction, not straightforward accounts of Socrates philosophy. The Socrates in the dialogues is portrayed as both a historical figure and a literary construct. The text suggests that Platos motivation for writing these dialogues was not solely to preserve Socrates memory but to create philosophical and literary art. The dialogues themselves are described as unique works that blend philosophical discussion with dramatic storytelling. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 110, ISBN 9783534188154

    Einkaufswagen

    Noch kein Buch gefunden