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Albrechts Jüngerer Titurel. Band IV.


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ISBN:9783050020716
Zeitliche Einordnung:0
Umfang: XLIII, 292 S
Sachgruppe(n):Sachgruppe(n) 53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft ; 56 Klassische Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Berlin : Akad.-Verl.
Schlagwörter:

1855

Buchzusammenfassung:



Die Deutschen Texte des Mittelalters wurden 1904 an der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin gegründet, um die deutsche mittelalterliche Überlieferung möglichst vollständig zu erfassen und eine Reihe der Texte in Ausgaben nach dem Leithandschriftenprinzip zügig zugänglich zu machen. Die Germanisten Gustav Roethe, Erich Schmidt und Konrad Burdach begründeten ein zweiteiliges Projekt, das heute an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften fortgesetzt wird. Seit 1904 wurden 87 Bände nach dem Leithandschriftenprinzip vorgelegt. Die Methode, die urspünglich vor allem zur Beschleunigung gegenüber umfangreichen kritischen Editionen gedacht war, hat sich im Lauf des Jahrhunderts immer mehr als zukunftsträchtig erwiesen, da hier die Texte in lesbarer und doch handschriftennaher Form verbreitet werden. Schwerpunkte lagen auf geistlicher Dichtung, auf der Literatur des deutschen Ordens sowie auf der Epik des Spätmittelalters. Manche Projekte, wie der Jüngere Titurel oder die Schriften des Eisenacher Stadtschreibers Johannes Rothe, wurden überviele Jahrzehnte verfolgt. Als nächstes Großprojekt wird die Arbeitsstelle eine Edition des Passionals vorlegen, eines mittelhochdeutschen Reimlegendars aus der Zeit um 1300, das in knapp 43.000 Reimpaarversen die Geschichte Christi, Maria und der Apostel beschreibt. Sprachlich orientiert an der klassischen mittelhochdeutschen Epik, gibt das Werk einen umfassenden Überblick über die lebendige Legendenüberlieferung des Mittelalters.



FAQ zum Buch



Es existieren ältere Blattzählungen wie die römische Zählung und die griechische Zählung neben der arabischen Zählung. Beide Systeme wurden in historischen Kontexten verwendet und basieren auf anderen Ziffern- und Zeichensystemen. Die römische Zählung verwendet Buchstaben wie I, V, X, während die griechische Zählung auf dem griechischen Alphabet basiert. Diese Systeme sind vor der Einführung der arabischen Ziffern in der europäischen Literatur und Wissenschaft verbreitet gewesen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 6, ISBN 9783050020716

Der Schreiber verwendet in Handschrift H eine sorgfältige Kurrentschrift. Die Schrift ist klar und gut lesbar. Es handelt sich um keinen anderen Schriftstil, wie beispielsweise Gotisch oder Fraktur. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 6, ISBN 9783050020716

Die Diskussion um die Stellung der Handschrift und ihre enge Verbindung mit der Tübinger Handschrift begründeten ihre Veröffentlichung. Zudem wurden Bruchstücke und kleinere Fragmente abgedruckt, um die Textgrundlage für die Titurelforschung zu vervollständigen. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 5, ISBN 9783050020716

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