
Fundamentale Zahlungsbilanzkrisenmodelle und Bankenkrise am Fallbeispiel Mexiko 1994
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FAQ zum Buch
Internationale Kapitalströme spielten eine Rolle, da Mexiko aufgrund seiner hohen Ölexporterlöse als kreditwürdig galt und große Mengen an variabel verzinslichen Anleihen aufnahm. Die starken Kapitalzuflüsse führten zu einer Kreditexpansion im staatlichen Sektor, was das Budgetdefizit und die Auslandsschulden weiter erhöhte. Sterilisierungsmaßnahmen wurden vermutlich ergriffen, um die Geldmenge zu kontrollieren, doch die unkontrollierte Kreditvergabe und die Abhängigkeit von ausländischen Finanzierungen verschärften die Zahlungsbilanzkrise. Die plötzliche Rückgang der Kapitalzuflüsse im Jahr 1982 trug zur Krise bei. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 20, ISBN 9783828890176
Bei der mexikanischen Rechnungslegung gab es Fehlanreize im Zusammenhang mit der Rückstellungsbildung für drohende Kreditausfälle. Diese Praxis führte zu unangemessenen Anreizen für Banken, was die Eigenkapital- und Ertragserosion verstärkte. Die mangelnde Effizienz bei der Bonitätsbewertung und die staatliche Einflussnahme auf Kreditvergabe beeinflussten die Kreditqualität und die finanzielle Stabilität. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 49, ISBN 9783828890176