
Lernen durch Lehren für einen produktions- und handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht : ein praktischer Leitfaden mit zahlreichen kreativen Unterrichtsideen und reichhaltiger Materialauswahl / von Christine Schelhaas. [Mit einem Nachw. von Jean-Pol Martin]
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Buchzusammenfassung:
Lernen durch Lehren ist ein methodisch-didaktischer Ansatz für einen zeitgemäßen und modernen Unterricht, der sowohl den Lehrplänen der Regelschulen wie auch den Erziehungszielen unserer heutigen multimedialen Welt, die immer größere Anforderungen an den Einzelnen stellt, gerecht wird. Er fördert u.a. das soziale Lernen innerhalb und außerhalb des Klassenverbandes, motiviert und aktiviert zu selbständigem und verantwortungsbewusstem Handeln, unterstützt systematisch den Aufbau von metasprachlicher Kompetenz und den Erwerb didaktischer Fähigkeiten. Kurz gesagt, er unterstützt den Heranwachsenden in seiner Entwicklung zu einer ganzheitlich geprägten Persönlichkeit. Dieses Buch, das aus der Praxis heraus entstanden ist, soll dem interessierten Lehrer / der interessierten Lehrerin bei seinem / ihrem Einstieg in LdL hilfreich zur Seite stehen, ihm / ihr sowohl die Zielsetzung der Methode wie auch ihre Umsetzung in die Unterrichtspraxis anhand des Fremdsprachenunterrichtes erläutern. Die dargestellten Unterrichtsbeispiele beziehen sich auf den Anfangsunterricht Englisch und Französisch (1./2. Lernjahr), sind jedoch zumeist ohne Einschränkungen auf zahlreiche Klassenstufen aller Schularten übertragbar. Außerdem bietet es vielfältige methodisch-didaktische Anregungen und kreative Unterrichtsideen (Hörspiele, Quiz, Rätsel, Diktatvarianten, etc.) sowie kopierfähige Materialien für einen abwechslungsreichen Unterricht, die weit über die Unterstufe hinaus im Fremdsprachenunterricht einsetzbar sind.
FAQ zum Buch
«LdL» fördert den modernen Fremdsprachenunterricht durch die Einbeziehung der Lernenden in aktivere Rollen, wie z. B. durch Gruppenarbeit und Schüleraktivitäten. Es setzt sich gegen traditionelle, lehrerzentrierte Methoden ein und betont die Selbsttätigkeit sowie die Motivierung der Lernenden. Dieses Ansatz wird als Gegenpol zu einseitigen, alternativen Methoden gesehen, die kritisch hinterfragt werden. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 17, ISBN 9783828885486
Bei der Anwendung von «LdL» können Probleme auftreten, da die spielerische Gestaltung in der 7. Klasse weniger wirksam ist als in der 6. Klasse. Dies liegt an der Altersstufe, da Siebtklässler in ihrer vorpubertären Entwicklung solche Aktivitäten oft als kindisch empfinden. Die Effektivität des Ansatzes nimmt daher mit zunehmendem Alter ab. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 79, ISBN 9783828885486
Der Vater wünscht sich beim nächsten Besuch statt einer Fliege einen Elefanten in seinem Suppenteller. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 45, ISBN 9783828885486
Der Text erklärt, dass «LdL» nicht als alleinige Methode funktionieren kann, weil Schüler bei der Erstellung von Leistungskontrollen möglicherweise Vorteile für andere verschaffen oder sich als «Verräter» fühlen könnten. Zudem bleibt die Lehrkraft in der Kontrolle über die Bewertung, was den Anschein von «LdL» erweckt, aber keine echte Eigenleistung der Schüler ermöglicht. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 88, ISBN 9783828885486
Die Anwohner vermuteten, dass die Schüler und die neue Lehrkraft ein geheimes Projekt planten. Sie beobachteten, wie Schüler in Gruppen diskutierten, riesige Plakate anfertigten und viel Material wie Klebstoff und Kartonage kauften. Zudem stand das Auto der Lehrkraft häufig auf dem Lehrerparkplatz, und die Klassenzimmer wirkten verändert und geheimnisvoll. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 9, ISBN 9783828885486