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Söhne vermissen ihre Väter: Misslungene, ambivalente und erfolgreiche Vatersuche - Zeljko Uvanovic


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ISBN:9783828882669
Personen:
Zeitliche Einordnung:2001
Umfang:329 S
Format:; 21 cm
Sachgruppe(n):53 Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft
Verlag:
Marburg : Tectum-Verl.
Schlagwörter:Deutsch ; Prosa ; Sohn <Motiv> ; Vatersuche ; Geschichte 1954-1980

1944


FAQ zum Buch



Die psychologischen Aspekte der Vatersuche des Sohnes beziehen sich auf den ödipalen Konflikt, der Rivalität gegenüber dem Vater und eine libidinöse Bindung an die Mutter beschreibt. Soziologisch-politisch spiegelt sich die Bedeutung des Vaters in der Familie wider, insbesondere in Bezug auf Identifikation und soziale Strukturen. Die Textstelle betont, dass die Beziehung zwischen Vater und Sohn sowohl psychische als auch gesellschaftliche Dimensionen aufweist. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 7, ISBN 9783828882669

Die Untersuchung der Vatersuche basiert auf der These, dass vaterlose Individuen Ersatzväter in politischen Ideologien suchen, was zu totalitären Strukturen führen kann. Psychologen und Soziologen klassifizieren Vaterlose als Risikogruppe. Horkheimer und Adorno analysieren das Dritte Reich als übertriebenen Ersatz für Familienautorität. Pilgrim beschreibt “Muttersöhne“ wie Stalin, deren Vaterlosigkeit durch Mutterbindung geprägt ist. FEDERN warnt vor den Folgen der Verdrängung der Vaterautorität und deren Rückkehr als Sehnsucht nach einem starken Übervater. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 16, ISBN 9783828882669

Die Vatersuche in “Vati“ wird als misslungen dargestellt, wobei der Protagonist in die familiäre Bequemlichkeit und finanzielle Sicherheit zurückkehrt. Dies spiegelt eine fehlende psychische Entwicklung und eine Verweigerung der Selbstständigkeit wider. Die Thematik ist eng verbunden mit der Rückkehr in den Bannkreis der Familie und der Mutter. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 71, ISBN 9783828882669

Die Ambivalenz im Kontext der Vatersuche bezeichnet das Spannungsfeld zwischen Hass auf den Vater und der Sehnsucht nach einem väterlichen Bild. Sie zeigt sich in der Konfrontation mit dem Vater als monströser Figur sowie in der Suche nach Verständnis und Alibis. Dies führt zu innerer Zerrissenheit, regressiver Mutterabhängigkeit und emotionaler Auflösung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 89, ISBN 9783828882669

Die Suche nach Ersatzvätern wird in dem Werk durch emotionale Kälte, ironische Distanz und lähmende Absurdität beeinträchtigt. Diese Elemente zeigen, wie schwer es ist, alternative väterliche Beziehungen zu finden. Die Absurdität und Distanz wirken hemmend auf die Suche. Emotionale Kälte verstärkt die Schwierigkeiten der Beziehungsfindung. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 90, ISBN 9783828882669

Die Vater-Sohn-Kommunikation wird in “Der Stumme“ durch die fehlende väterliche Unterstützung und die Konfrontation zwischen moralischen und irrationalen Kräften thematisiert. Heinrichs psychische Unsicherheit und das Gefühl der Isolation resultieren aus der Abwesenheit eines stabilisierenden Vorbilds, das durch symbolische Figuren wie St. Josef und den Onkel Leo ersetzt wird. Die Kommunikation bleibt unvollständig, da die unbewältigten inneren Konflikte den Kontakt zu autoritären Figuren erschweren. Dieses FAQ wurde mit KI erstellt, basierend auf der Quelle: S. 118, ISBN 9783828882669

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